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Unter anderem sorgt ihr Vetter [[Wenzel Kohlbrenner|Wenzel]] dafür, dass stets genug Schuldner und Verbrecher für ihre Fahrten zu haben sind. Diese Unglücklichen pfercht sie in ihr Flussboot und verkauft sie samt ihrer Schuldscheine in den [[Hinterkosch]]. Gut bewacht von ihren treuen Hunden. | |||
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Version vom 31. Oktober 2023, 20:13 Uhr
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Beschreibung
Emer Kohlbrenner verdingt sich vor allem als Hundezüchterin der familieneigenen Zucht. Mehrmals im Jahr macht sie sich jedoch auf, um Gefangene und Schuldner aus den Kerkern der umliegenden Baronien auszulösen. Dabei scheint sie den Häschern der Heisenbinge oftmals zuvorzukommen, ehe diese die Gefangen der Baronien für ihren Steinbruch auslösen können.
Unter anderem sorgt ihr Vetter Wenzel dafür, dass stets genug Schuldner und Verbrecher für ihre Fahrten zu haben sind. Diese Unglücklichen pfercht sie in ihr Flussboot und verkauft sie samt ihrer Schuldscheine in den Hinterkosch. Gut bewacht von ihren treuen Hunden.
Sie selbst bezeichnet sich daher gerne als Flusshändlerin, während andere sie schlichtweg Sklaventreiberin nennen.
  Emer Kohlbrenner  1016 BF
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Chronik
1016 BF:
Geburt von Emer Kohlbrenner .
Briefspieltexte
Als Hauptdarsteller
1046 BF
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Koscher darf man nicht verkaufen! Fürst schiebt Menschenhandel in den Hinterkosch einen Riegel vor Kosch-Kurier 78, Phe 1046 BF / Autor(en): Brumil |