Leib-Medicus: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Leib-Medicus hat die ehrenvolle Aufgabe für die Gesundheit des ihm anvertrauten Adligen zu sorgen. So müssen sie Brüche schienen, Fieber lindern und manches mehr. Der aufmerksame Leser mag jetzt schon feststellen, dass dies ein recht weites Feld ist und tatsächlich wird erwartet, dass der Medicus stets einen Rat auf Lager hat. Angesichts der großen Bandbreite der möglichen Fälle kann es aber gut sein, dass ein Medicus irgendwann mit seinem Bosparono am Ende ist und dann auf den Rat von Kollegen vertrauen muss. | Ein Leib-Medicus hat die ehrenvolle Aufgabe, für die Gesundheit des ihm anvertrauten Adligen zu sorgen. So müssen sie Brüche schienen, Fieber lindern und manches mehr. Der aufmerksame Leser mag jetzt schon feststellen, dass dies ein recht weites Feld ist und tatsächlich wird erwartet, dass der Medicus stets einen Rat auf Lager hat. Angesichts der großen Bandbreite der möglichen Fälle kann es aber gut sein, dass ein Medicus irgendwann mit seinem Bosparono am Ende ist und dann auf den Rat von Kollegen vertrauen muss. | ||
Natürlich | Natürlich wollte auch Fürst [[Blasius vom Eberstamm]] nicht auf medizinischen Beistand verzichten, denn wer weiß? Vielleicht verschluckt man sich am eigenen Blaubeerkuchen und dann ist es immer gut, fachkundiges Personal zu haben, welches sich auf so manches Mittelchen versteht. Wer gar einen ausgewachsenen Wolf bekämpfen kann, ist bei manchen Adligen freilich hoch angesehen. | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Aktuelle Version vom 16. Dezember 2017, 11:58 Uhr
- Amtsinhaber
- Arbelius Sirbenlieb
- Seit
- 1024 BF
Ein Leib-Medicus hat die ehrenvolle Aufgabe, für die Gesundheit des ihm anvertrauten Adligen zu sorgen. So müssen sie Brüche schienen, Fieber lindern und manches mehr. Der aufmerksame Leser mag jetzt schon feststellen, dass dies ein recht weites Feld ist und tatsächlich wird erwartet, dass der Medicus stets einen Rat auf Lager hat. Angesichts der großen Bandbreite der möglichen Fälle kann es aber gut sein, dass ein Medicus irgendwann mit seinem Bosparono am Ende ist und dann auf den Rat von Kollegen vertrauen muss. Natürlich wollte auch Fürst Blasius vom Eberstamm nicht auf medizinischen Beistand verzichten, denn wer weiß? Vielleicht verschluckt man sich am eigenen Blaubeerkuchen und dann ist es immer gut, fachkundiges Personal zu haben, welches sich auf so manches Mittelchen versteht. Wer gar einen ausgewachsenen Wolf bekämpfen kann, ist bei manchen Adligen freilich hoch angesehen.