Geron von Bärenstieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. Dezember 2019, 07:22 Uhr
Beschreibung
Ein Ritter von altem Schrot und Korn. Das ist der Gedanke, der den meisten durch den Kopf geht, wenn sie Geron von Bärenstieg gegenüberstehen. Hoch zu Ross und in sein Kettendem gekleidet. Die Lanze erhoben und den Schild mit den Farben derer von Bärenstieg an seiner Seite hat er schon so manchen Strolch in die Flucht geschlagen. Gerons Charakter wird von einem für den Kosch ungewöhnlichen Fernweh dominiert. Länger als ein Jahr hält es ihn meist nicht an einem Ort und so kann man ihm in ganz Mittelaventurien begegnen. Dennoch kehrt er immer wieder in seine heimatlichen Lande zurück und so kann man ihn mit guter Regelmäßigkeit in den Diensten Graf Jallik von Wengenholm oder an der Seite seines Bruders antreffen. Für seine Freunde ist er stets ein vollendeter Ritter, dem die Gebote der Götter viel bedeuten, doch seine Feinde fürchten ihn für seinen starken Schwertarm.
Werdegang
Bereits kurz nachdem Geron seinen Ritterschlag erhalten hatte brach er auf um ferne Länder zu sehen und dem Leben eines fahrenden Ritters zu folgen. So zog er rastlos durch das Mittelreich und stellte sich stets in den Dienst von Adligen, welche seinen Idealen folgten. Für längere Zeit hielt er sich lediglich in Andergast auf. Als er aus Andergast in das heimatliche Wengenholm zurückkehrte hatte er zwei Kinder bei sich. Seinen Töchtern gilt seitdem seine ganze Aufmerksamkeit, wobei sie ihn selbst auf den weitesten Reisen stets begleiten. Über die Mutter der beiden hat er sich stets ausgeschwiegen. Der frühe Tod seines Vaters war wohl auch einer der Gründe der ihn früh in die Welt hinaus trieb. Vom Tod seiner Mutter erfuhr er erst recht spät, denn er befand sich im Jahr des Feuers in den Grenzmarken, wo er dem grausamen Feind erhobenen Hauptes entgegentrat. 1032 BF nahm er sehr erfolgreich am Turnier am Greifenpass teil und besiegte eine Reihe nordmärkischer Ritter. Im Dohlenfelder Thronfolgestreit stritt er im Sold Sindelsaums.