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Als Gütesiegel echter hügelzwergischer Brauqualität | Als Gütesiegel echter hügelzwergischer Brauqualität schrieb [[Luxasch Hopfensteiner]] im Jahre 566 das Hopfensteiner Reinheitsgelöbnis, das von dem Augenblick an für ihn und alle seine Nachkommen bindend sein und die Qualität des echten Rohalssteger Hils bezeugen sollte. Die Grundlage ist das [[Koscher Reinheitsgebot]], deren Regeln jedoch für das eigene Brauhaus noch einmal verschärft wurden. Dies ist mit ein Grund dafür, warum die Hopfensteinersippe auch heute noch ihren [[Hopfen]] - den bekannten Hilshopfen - selber anbaut, während andere Zutaten nach strengen Qualitätsrichtlinien mittlerweile hinzugekauft werden. | ||
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Eine Untersorte des Starkbieres, das nur im Firun gebraut wird und daher manchmal auch Rohalssteger Firunsbock genannt wird. Durch das Vereisen des Bieres kann das gefrorene Wasser entfernt werden, was den Alkoholgehalt des Bieres deutlich steigert und dabei streng sowohl das Koscher Reinheitsgebot als auch das Hopfensteiner Reinheitsgelöbnis einhält. | Eine Untersorte des Starkbieres, das nur im Firun gebraut wird und daher manchmal auch Rohalssteger Firunsbock genannt wird. Durch das Vereisen des Bieres kann das gefrorene Wasser entfernt werden, was den Alkoholgehalt des Bieres deutlich steigert und dabei streng sowohl das Koscher Reinheitsgebot als auch das Hopfensteiner Reinheitsgelöbnis einhält. | ||
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Hopfensorte, die ausschließlich von der Hopfensteinersippe zum Brauen des Rohalssteger Hils gezüchtet und genutzt wird. Wird auch heute noch auf eigenen Hopfenfeldern rund um Amaralys angebaut und verleiht dem Rohalssteger Hils seinen typischen kräftigen Geschmack. | Hopfensorte, die ausschließlich von der Hopfensteinersippe zum Brauen des Rohalssteger Hils gezüchtet und genutzt wird. Wird auch heute noch auf eigenen Hopfenfeldern rund um Amaralys angebaut und verleiht dem Rohalssteger Hils seinen typischen kräftigen Geschmack. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2023, 19:21 Uhr
Beschreibung
Das wohlschmeckende Bier dieses Namens wird von der Hopfensteinersippe in der Brauerei Rohalssteger Hilsbräu in Amaralys gebraut und von dort aus in den ganzen Kosch und auch an außerkoscher Kunden verkauft. Die Rezeptur wird seit Anbeginn der Brauerei nur mündlich überliefert und von der Hopfensteinersippe streng gehütet.
Als Gütesiegel echter hügelzwergischer Brauqualität schrieb Luxasch Hopfensteiner im Jahre 566 das Hopfensteiner Reinheitsgelöbnis, das von dem Augenblick an für ihn und alle seine Nachkommen bindend sein und die Qualität des echten Rohalssteger Hils bezeugen sollte. Die Grundlage ist das Koscher Reinheitsgebot, deren Regeln jedoch für das eigene Brauhaus noch einmal verschärft wurden. Dies ist mit ein Grund dafür, warum die Hopfensteinersippe auch heute noch ihren Hopfen - den bekannten Hilshopfen - selber anbaut, während andere Zutaten nach strengen Qualitätsrichtlinien mittlerweile hinzugekauft werden.
Sorten
Rohalssteger Hils
Ein untergäriges helles Vollbier mit kräftigem und etwas herberem Geschmack.
Rohalssteger Hils dunkel
Ein untergäriges dunkles Vollbier, kräftig und süffig im Geschmack mit einer angenehmen Malznote.
Rohalssteger Hilsbock
Ein untergäriges dunkles Starkbier mit vollmundig süßem, malzigen Geschmack und hohem Alkoholgehalt.
Rohalssteger Baduarsbock
Dieser untergärige Doppelbock wird nur am 15. Rondra verkauft zu Ehren von Fürst Baduar. Durch seine höhere Stammwürze ist das Bier alkoholhaltiger als das normale Hilsbock und als Festbier sehr begehrt.
Rohalssteger Eisbock
Eine Untersorte des Starkbieres, das nur im Firun gebraut wird und daher manchmal auch Rohalssteger Firunsbock genannt wird. Durch das Vereisen des Bieres kann das gefrorene Wasser entfernt werden, was den Alkoholgehalt des Bieres deutlich steigert und dabei streng sowohl das Koscher Reinheitsgebot als auch das Hopfensteiner Reinheitsgelöbnis einhält.
Wichtige Zutaten
Wasser aus der Amaralysquelle
Quellwasser der Amaralysquelle, die an der Hilsschlucht entspringt. Sehr rein und wenig kalkhaltig.
Hilshopfen
Hopfensorte, die ausschließlich von der Hopfensteinersippe zum Brauen des Rohalssteger Hils gezüchtet und genutzt wird. Wird auch heute noch auf eigenen Hopfenfeldern rund um Amaralys angebaut und verleiht dem Rohalssteger Hils seinen typischen kräftigen Geschmack.
Briefspieltexte
1047 BF
Ein Treffen, zwei Hils Die Eichsteiner beraten bei einem guten Hils, ob und welchem Aufruf zur Fehde sie folgen wollen. Zeit: 29. Ron 1047 BF / Autor(en): Baduar |
1046 BF
Doppelhochzeit nach Wengenholmer Art Baron Kordan von Geistmark vermählt seine Kinder Kosch-Kurier 77, Tra 1046 BF / Autor(en): Kordan |
1044 BF
Anzeigen Kleinanzeigen von den Seiten 7 bis 9 Kosch-Kurier 70, Phe 1044 BF / Autor(en): Wolfhardt, Baduar |
1041 BF
So ein Blödsinn Lusus von Hersberg und seine Gemahlin denken sich ihren Teil über die Weinambitionen der Baronin. Zeit: Anfang Ing 1041 BF am Abend / Autor(en): Baduar |
Salz und Eichen Teil III Da die Salzmärker an Burg Eichstein wieder gescheitert sind, muss eine Ladung Bier herhalten. Zeit: Anfang Pra 1040 BF / Autor(en): Baduar |
1039 BF
Von Mäusen und Sternen Baduar berichtet seinem Bruder von den Ereignissen rund um die Tsatagsfeierlichkeiten des Fürsten Blasius vom Eberstamm und das Bierjubiläum in Angbar. Zeit: 28. Tra 1039 BF am Mittag / Autor(en): Baduar |
1038 BF
Teil VI Die Familie des Junkers macht sich mit der neuen Heimat vertraut. Zeit: 6. Pra 1038 BF / Autor(en): Baduar |
1029 BF
Baron von Rohalssteg wird Bierkönig Was auf der Warenschau noch geschah... Kosch-Kurier 44, Rah 1029 BF / Autor(en): Rohalssteg |
1023 BF
Koschland, deine Biere Von Alt-Angbarer bis Zwergenbock — die edelsten Werke der Braukunst Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin |
1021 BF
Vom Brauwesen in den Koscher Landen und anderswo Kosch-Kurier 23, Rah 1021 BF / Autor(en): Fs |