Porquids Testament: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach dem Tod des Thronräubers [[Porquid von Ferdok]], der in der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeit]] den Kosch als falscher Kaiser und Fürst unterjocht hatte, wurde sein Testament gefunden. Bezeichnenderweise hatte er es nicht, wie im [[Koscher Adel]] ansonsten üblich, beim [[Registrargreve]]n hinterlegt, sondern im [[Praios]]tempel von [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]].
Nach dem Tod des Thronräubers [[Porquid von Ferdok]], der in der [[Der falsche Fürst|Kaiserlosen Zeit]] den Kosch als falscher Kaiser und Fürst unterjocht hatte, wurde sein Testament gefunden. Bezeichnenderweise hatte er es nicht, wie im [[Adel im Kosch|Koscher Adel]] ansonsten üblich, beim [[Registrargreve]]n hinterlegt, sondern im [[Praios]]tempel von [[Nadoret (Stadt)|Nadoret]].


Dabei war er darauf bedacht, all seinen Kindern ein Lehen zu hinterlassen:
Dabei war er darauf bedacht, all seinen Kindern ein Lehen zu hinterlassen:
*Kaiser sollte '''[[Eslam von Ferdok|Eslam]]''' werden, sein Sohn aus zweiter Ehe mit [[Khora von Albenhus]], die ihre Abstammung über ihre Mutter [[Rhondara von Albenhus|Rhondara]] und den Großvater [[wikav:Bodar III. von Almada|Kronprinz Bodar]] auf Kaiser [[wikav:Eslam V. von Almada|Eslam V.]] zurückführte.
*Kaiser sollte '''[[Eslam von Ferdok|Eslam]]''' werden, sein Sohn aus zweiter Ehe mit [[Khora von Albenhus]], die ihre Abstammung über ihre Mutter [[Rhondara von Albenhus|Rhondara]] und den Großvater [[wikav:Bodar III. von Almada|Kronprinz Bodar]] auf Kaiser [[wikav:Eslam V. von Almada|Eslam V.]] zurückführte.
*Zum [[Fürsten des Kosch]] was sein ältester Sohn '''[[Porwin von Ferdok|Porwin]]''' bestimmt ... der bis zur Geburt seines Eslam auch Kaiser werden sollte, was dazu führte, dass Porwin seinen Halbbruder stehts hasste.
*Zum [[Fürsten von Kosch|Fürsten des Kosch]] was sein ältester Sohn '''[[Porwin von Ferdok|Porwin]]''' bestimmt ... der bis zur Geburt seines Eslam auch Kaiser werden sollte, was dazu führte, dass Porwin seinen Halbbruder stehts hasste.
*Den [[Grafen von Ferdok|Grafentitel von Ferdok]] sollte die zweitgeborene Tochter '''[[Niam von Ferdok (Komtess)|Niam]]''' erben.
*Den [[Grafen von Ferdok|Grafentitel von Ferdok]] sollte die zweitgeborene Tochter '''[[Niam von Ferdok (Komtess)|Niam]]''' erben.
*Die jüngste Tochter '''[[Phexinda von Ferdok|Phexinda]]''' schließlich, wurde in der letzten Abschrift des Testaments nicht erwähnt, weil es noch vor ihrer Geburt 930 BF geschrieben wurde. Eine Tatsache, die den Verdacht aufbrachte, dass es ein späteres Testament geben müsse, das jedoch nie gefunden wurde.
*Die jüngste Tochter '''[[Phexinda von Ferdok|Phexinda]]''' schließlich, wurde in der letzten Abschrift des Testaments nicht erwähnt, weil es noch vor ihrer Geburt 930 BF geschrieben wurde. Eine Tatsache, die den Verdacht aufbrachte, dass es ein späteres Testament geben müsse, das jedoch nie gefunden wurde.


[[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geschichte]]

Aktuelle Version vom 18. November 2019, 18:14 Uhr

Nach dem Tod des Thronräubers Porquid von Ferdok, der in der Kaiserlosen Zeit den Kosch als falscher Kaiser und Fürst unterjocht hatte, wurde sein Testament gefunden. Bezeichnenderweise hatte er es nicht, wie im Koscher Adel ansonsten üblich, beim Registrargreven hinterlegt, sondern im Praiostempel von Nadoret.

Dabei war er darauf bedacht, all seinen Kindern ein Lehen zu hinterlassen:

  • Kaiser sollte Eslam werden, sein Sohn aus zweiter Ehe mit Khora von Albenhus, die ihre Abstammung über ihre Mutter Rhondara und den Großvater Kronprinz Bodar auf Kaiser Eslam V. zurückführte.
  • Zum Fürsten des Kosch was sein ältester Sohn Porwin bestimmt ... der bis zur Geburt seines Eslam auch Kaiser werden sollte, was dazu führte, dass Porwin seinen Halbbruder stehts hasste.
  • Den Grafentitel von Ferdok sollte die zweitgeborene Tochter Niam erben.
  • Die jüngste Tochter Phexinda schließlich, wurde in der letzten Abschrift des Testaments nicht erwähnt, weil es noch vor ihrer Geburt 930 BF geschrieben wurde. Eine Tatsache, die den Verdacht aufbrachte, dass es ein späteres Testament geben müsse, das jedoch nie gefunden wurde.