Tsahild Swantjesdottir: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Tsa]]geweihte entspricht sicherlich dem Bild, das der durchschnittliche [[Kosch]]er von einer [[Thorwaler]]in hat - riesengroß, dabei über und über tätowiert, mehrere Ohrringe und weiterer Körperschmuck, sehr lange blonde Haare mit Dutzenden von Zöpfen, in die diverse Glas-, Metall- und Knochenperlen und anderer Zierrat eingeflochten sind, dazu die blauesten Augen, die man sich vorstellen kann. Vom Körperbau ist an ihr sicherlich auch eine [[Rahja]]geweihte verlorengegangen, in ihrem regenbogenfarbenen Gewand zieht sie sehr häufig die Blicke ihrer Umgebung auf sich. | |||
Die eine oder andere Narbe zeigt, dass Tsahild in einem früheren Leben wohl schon in die eine oder andere Auseinandersetzung verwickelt war und wenn man sie gelegentlich beim Hacken von Feuerholz beobachtet, sieht man, dass sie die Axt kräftig zu führen weiß. Doch mittlerweile hat die meist fröhliche, gut gelaunte Thorwalerin ihr Leben in den Dienste Tsas gestellt - ihr Schild, ihre Orknase und ein großer Speer, die man im Wohnraum der Geweihten an der Wand sieht, sind wohl genau wie der Helm und die Krötenhaut nur noch Andenken an eine frühere Zeit. | |||
Seit [[1042]] BF wurde ihr die Aufsicht über den Tsatempel in [[Ogertod]] übergeben, seitdem wirkt sie dort in mannigfaltiger Weise - probiert dieses und jenes [[Handwerk]], übt sich im Brauen von [[Bier]] und im Brennen von Schnaps, kümmert sich gern und liebevoll um die Kinder im Dorf und spielt gerne und gut Laute abends in einem der Gasthäuser, bevorzugt in der Schenke "[[Zum torkelnden Zwergerych]]". Daneben nimmt sie aber auch ihre Aufgaben als Geweihte wahr wenn es darum geht, Trost zu spenden, den Geburtssegen zu sprechen oder auch einen Streit zu schlichten. Da sie sehr offen ist und auch mit anpackt, wenn Bedarf besteht, ist sie mittlerweile auch Teil der Dorfgemeinschaft geworden. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Mai 2024, 11:28 Uhr
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Die Tsageweihte entspricht sicherlich dem Bild, das der durchschnittliche Koscher von einer Thorwalerin hat - riesengroß, dabei über und über tätowiert, mehrere Ohrringe und weiterer Körperschmuck, sehr lange blonde Haare mit Dutzenden von Zöpfen, in die diverse Glas-, Metall- und Knochenperlen und anderer Zierrat eingeflochten sind, dazu die blauesten Augen, die man sich vorstellen kann. Vom Körperbau ist an ihr sicherlich auch eine Rahjageweihte verlorengegangen, in ihrem regenbogenfarbenen Gewand zieht sie sehr häufig die Blicke ihrer Umgebung auf sich.
Die eine oder andere Narbe zeigt, dass Tsahild in einem früheren Leben wohl schon in die eine oder andere Auseinandersetzung verwickelt war und wenn man sie gelegentlich beim Hacken von Feuerholz beobachtet, sieht man, dass sie die Axt kräftig zu führen weiß. Doch mittlerweile hat die meist fröhliche, gut gelaunte Thorwalerin ihr Leben in den Dienste Tsas gestellt - ihr Schild, ihre Orknase und ein großer Speer, die man im Wohnraum der Geweihten an der Wand sieht, sind wohl genau wie der Helm und die Krötenhaut nur noch Andenken an eine frühere Zeit.
Seit 1042 BF wurde ihr die Aufsicht über den Tsatempel in Ogertod übergeben, seitdem wirkt sie dort in mannigfaltiger Weise - probiert dieses und jenes Handwerk, übt sich im Brauen von Bier und im Brennen von Schnaps, kümmert sich gern und liebevoll um die Kinder im Dorf und spielt gerne und gut Laute abends in einem der Gasthäuser, bevorzugt in der Schenke "Zum torkelnden Zwergerych". Daneben nimmt sie aber auch ihre Aufgaben als Geweihte wahr wenn es darum geht, Trost zu spenden, den Geburtssegen zu sprechen oder auch einen Streit zu schlichten. Da sie sehr offen ist und auch mit anpackt, wenn Bedarf besteht, ist sie mittlerweile auch Teil der Dorfgemeinschaft geworden.
  Tronde Bjarneson |
Swantje Ragnirsdottir |
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 Tsahild Swantjesdottir  3. Nam 1013 BF
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Chronik
3. Nam 1013 BF:
Geburt von Tsahild Swantjesdottir .
30. Tsa 1037 BF:
Tsahild Swantjesdottir wird geweiht.
30. Tsa 1042 BF:
Tsahild Swantjesdottir wird Praetorin zu Ogertod.