Waffengesellschaft Durstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Trotz des Namens werden von der Dursteiner Waffengesellschaft heute mehrheitlich Werkzeuge, wie Scheren oder Messer hergestellt. Egal ob Waffen oder Werkzeuge, die Gesellschaft verfolgt ein für den Kosch ungewöhnliches Konzept: Hier wird nicht auf Bestellung und individuell gefertigt, sondern auf Halde und nach Muster. Die Waffengesellschaft selbst stellt dabei nur das Rohmaterial wie Eisen, Holz und Kohle zur Verfügung und gibt die Muster vor. Alle [[Durstein]]er Schmiede können dann für einen festen Stücklohn so viel für die Gesellschaft produzieren, wie sie wollen.  
Trotz des Namens werden von der Dursteiner Waffengesellschaft heute mehrheitlich Werkzeuge, wie Scheren oder Messer hergestellt. Egal ob Waffen oder Werkzeuge, die Gesellschaft verfolgt ein für den Kosch ungewöhnliches Konzept: Es wird nicht auf Bestellung und individuell gefertigt, sondern auf Halde und nach Muster. Die Waffengesellschaft selbst stellt dabei nur das Rohmaterial wie Eisen, Holz und Kohle zur Verfügung und gibt die Muster vor. Alle [[Durstein]]er Schmiede können dann in ihren Werkstätten für einen festen Stücklohn so viel für die Gesellschaft produzieren, wie sie wollen.  


Da viele Zwerge für die Gesellschaft arbeiten, haben sich für die einzelnen Muster zwergische Bezeichnungen eingebürgert. So gibt es in vielen Ferdoker Haushalten Scheren namens „Droschka“ oder „Börtim“ und auch auf den Schlachtfeldern weiß man die Zuverlässigkeit eines „Volmalmar“ zu schätzen.  
Da viele Zwerge für die Gesellschaft arbeiten, haben sich für die einzelnen Muster zwergische Bezeichnungen eingebürgert. So gibt es in vielen Ferdoker Haushalten Scheren namens „Droschka“ oder „Bortim“ und auch auf den Schlachtfeldern weiß man die Zuverlässigkeit eines „Volmalmar“ zu schätzen.  


==Geschichte==
==Geschichte==
Die Dursteiner Waffengesellschaft wurde ursprünglich vom [[Drift]]er Händler [[Urbald Zarabas]] mit Beteiligung durch das [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]] gegründet und geführt.  
Die Dursteiner Waffengesellschaft wurde ursprünglich vom [[Drift]]er Händler [[Urbald Zarabas]] mit Beteiligung des [[Handelshaus Gebrüder Stippwitz]] gegründet und geführt.  
Nach der Verurteilung des Händlers und der Konfiszierung seiner Besitzungen durch Baron [[Narmur von Karma|Narmur]], ging die Waffengesellschaft mehrheitlich in die Hand des Drifter Barons über.
Nach der Verurteilung des Händlers und der Konfiszierung seiner Besitzungen durch Baron [[Narmur von Karma|Narmur]], ging die Waffengesellschaft mehrheitlich in die Hand des Drifter Barons über.
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[[Kategorie:Handel und Handwerk]]
[[Kategorie:Handel und Handwerk]]

Aktuelle Version vom 6. Juni 2023, 11:15 Uhr

Trotz des Namens werden von der Dursteiner Waffengesellschaft heute mehrheitlich Werkzeuge, wie Scheren oder Messer hergestellt. Egal ob Waffen oder Werkzeuge, die Gesellschaft verfolgt ein für den Kosch ungewöhnliches Konzept: Es wird nicht auf Bestellung und individuell gefertigt, sondern auf Halde und nach Muster. Die Waffengesellschaft selbst stellt dabei nur das Rohmaterial wie Eisen, Holz und Kohle zur Verfügung und gibt die Muster vor. Alle Dursteiner Schmiede können dann in ihren Werkstätten für einen festen Stücklohn so viel für die Gesellschaft produzieren, wie sie wollen.

Da viele Zwerge für die Gesellschaft arbeiten, haben sich für die einzelnen Muster zwergische Bezeichnungen eingebürgert. So gibt es in vielen Ferdoker Haushalten Scheren namens „Droschka“ oder „Bortim“ und auch auf den Schlachtfeldern weiß man die Zuverlässigkeit eines „Volmalmar“ zu schätzen.

Geschichte

Die Dursteiner Waffengesellschaft wurde ursprünglich vom Drifter Händler Urbald Zarabas mit Beteiligung des Handelshaus Gebrüder Stippwitz gegründet und geführt. Nach der Verurteilung des Händlers und der Konfiszierung seiner Besitzungen durch Baron Narmur, ging die Waffengesellschaft mehrheitlich in die Hand des Drifter Barons über.


Briefspieltexte

1045 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Frohes Fest und Tempelweihe in Durstein
Bevölkerung feiert den Wiederaufbau ihrer Heimat
Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Brumil