Brogumir Braubäumler: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Koscherland gab es schon einige Traviageweihte aus dem [[Hügelzwerge|Hügelvolk]]. Mütterchen '''[[Burescha Apfelbach|Burescha]]''' und Väterchen '''[[Brogumir Braubäumler|Brogumir]]''' ({{TSA}} 820 bzw. 818 in [[Grunsbirn]]) jedoch mögen die bekanntesten von ihnen sein. Vor gut [[Der falsche Fürst|hundert Jahren]] herrschte der finstere [[Porquid von Ferdok|Porquid]] über unsere Heimat und seine Schergen hatten das Land fest im Griff. Die Menschen litten unter zahlreichen Fehden während der Zeit der Hundert selbsternannten Kaiser. Die Barone pressten das letzte Korn aus ihren Untertanen, doch viele Felder blieben unbestellt während ihre Kinder in sinnlosen Schlachten fielen. In [[Koschtal]] verfielen die Häuser und finsteres Söldnergesindel strich durch die Gassen. In diesen Tagen trat das Zwergenpaar mutig vor Baron [[Grantel Goldmund von Koschtal]] mit ihrer Bitte einen Tempel der Travia zur Linderung der Not errichten zu dürfen. Der Scherge Porquids aber verbot ihnen auch nur einen Balken oder Stein auf seinem Grund für einen Tempelbau zu setzen. Da zogen die Geweihten kurzerhand in einen leerstehenden Turm der Stadtbefestigung ein und versorgten von dort die Hungernden mit hügelzwergischer Kost und erbauenden Predigten. Die Koschtaler besannen sich auf den hohen Wert eines behaglichen Heims und begannen ihre Häuser wieder herzurichten und mit Blumen zu schmücken. Als der Baron sah, wie seine Stadt erblühte, konnte selbst er nicht anders als die Geweihten gewähren zu lassen – und es heißt er sei als traviafrommer Mann gestorben. Seither hat das Zwergenpaar so manche Hilfe geleistet und Generationen zum Traviabund geführt – kein Wunder, dass sie im Koschtaler Land schon fast legendenhaftes Ansehen genießen.
Im Koscherland gab es schon einige Traviageweihte aus dem [[Hügelzwerge|Hügelvolk]]. Mütterchen '''[[Burescha Goldsteiger|Burescha]]''' und Väterchen '''[[Brogumir Braubäumler|Brogumir]]''' ({{TSA}} 820 bzw. 818 in [[Grunsbirn]]) jedoch mögen die bekanntesten von ihnen sein. Vor gut [[Der falsche Fürst|hundert Jahren]] herrschte der finstere [[Porquid von Ferdok|Porquid]] über unsere Heimat und seine Schergen hatten das Land fest im Griff. Die Menschen litten unter zahlreichen Fehden während der Zeit der Hundert selbsternannten Kaiser. Die Barone pressten das letzte Korn aus ihren Untertanen, doch viele Felder blieben unbestellt während ihre Kinder in sinnlosen Schlachten fielen. In [[Koschtal]] verfielen die Häuser und finsteres Söldnergesindel strich durch die Gassen. In diesen Tagen trat das Zwergenpaar mutig vor Baron [[Grantel Goldmund von Koschtal]] mit ihrer Bitte einen Tempel der Travia zur Linderung der Not errichten zu dürfen. Der Scherge Porquids aber verbot ihnen auch nur einen Balken oder Stein auf seinem Grund für einen Tempelbau zu setzen. Da zogen die Geweihten kurzerhand in einen leerstehenden Turm der Stadtbefestigung ein und versorgten von dort die Hungernden mit hügelzwergischer Kost und erbauenden Predigten. Die Koschtaler besannen sich auf den hohen Wert eines behaglichen Heims und begannen ihre Häuser wieder herzurichten und mit Blumen zu schmücken. Als der Baron sah, wie seine Stadt erblühte, konnte selbst er nicht anders als die Geweihten gewähren zu lassen – und es heißt er sei als traviafrommer Mann gestorben. Seither hat das Zwergenpaar so manche Hilfe geleistet und Generationen zum Traviabund geführt – kein Wunder, dass sie im Koschtaler Land schon fast legendenhaftes Ansehen genießen.


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* [[Kosch-Kurier 42]] Seite 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
* [[Kosch-Kurier 42]] Seite 16, ''Auf dem [[Zwölfergang]] - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter [[Travia]]''
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Aktuelle Version vom 21. Juli 2022, 15:25 Uhr


beliebter Traviageweihter

Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Travia-Kirche.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Travia-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Brogumir Braubäumler
Stand und Lehen:
Stand:
Travia-Geweihte
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
Tempelvorsteher zu Koschtal (seit Ende 1. Jts. BF)
Daten:
Alter:
229 Jahre
Tsatag:
818 BF
Familie:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
beliebter Traviageweihter
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Travia-Kirche.svg
Tempelvorsteher zu Koschtal
Brogumir Braubäumler
Tempelvorsteher seit Ende 1. Jts. BF
Wappen blanko.svg

Beschreibung

Im Koscherland gab es schon einige Traviageweihte aus dem Hügelvolk. Mütterchen Burescha und Väterchen Brogumir (Geboren.gif 820 bzw. 818 in Grunsbirn) jedoch mögen die bekanntesten von ihnen sein. Vor gut hundert Jahren herrschte der finstere Porquid über unsere Heimat und seine Schergen hatten das Land fest im Griff. Die Menschen litten unter zahlreichen Fehden während der Zeit der Hundert selbsternannten Kaiser. Die Barone pressten das letzte Korn aus ihren Untertanen, doch viele Felder blieben unbestellt während ihre Kinder in sinnlosen Schlachten fielen. In Koschtal verfielen die Häuser und finsteres Söldnergesindel strich durch die Gassen. In diesen Tagen trat das Zwergenpaar mutig vor Baron Grantel Goldmund von Koschtal mit ihrer Bitte einen Tempel der Travia zur Linderung der Not errichten zu dürfen. Der Scherge Porquids aber verbot ihnen auch nur einen Balken oder Stein auf seinem Grund für einen Tempelbau zu setzen. Da zogen die Geweihten kurzerhand in einen leerstehenden Turm der Stadtbefestigung ein und versorgten von dort die Hungernden mit hügelzwergischer Kost und erbauenden Predigten. Die Koschtaler besannen sich auf den hohen Wert eines behaglichen Heims und begannen ihre Häuser wieder herzurichten und mit Blumen zu schmücken. Als der Baron sah, wie seine Stadt erblühte, konnte selbst er nicht anders als die Geweihten gewähren zu lassen – und es heißt er sei als traviafrommer Mann gestorben. Seither hat das Zwergenpaar so manche Hilfe geleistet und Generationen zum Traviabund geführt – kein Wunder, dass sie im Koschtaler Land schon fast legendenhaftes Ansehen genießen.

Quellen

Inoffizielles


Wappen blanko.svgBild blanko.svgSymbol Travia-Kirche.svg
Brogumir Braubäumler
Symbol Tsa-Kirche.svg818 BF

Chronik

Wappen Travia-Kirche.svg Ende 1. Jts. BF:
Brogumir Braubäumler wird Tempelvorsteher zu Koschtal.

Briefspieltexte

Als Nebendarsteller

1034 BF

Wappen Fuerstentum Kosch.svg Auf dem Grevensteig, Teil III
Von Fünfbrunnen nach Koschtal
Kosch-Kurier 53, Pra 1034 BF / Autor(en): Sisimbria

1029 BF

Wappen Travia-Kirche.svg Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia
Auf dem Zwölfergang
Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn

1022 BF

Koschtal.gif Stadtbeschreibung: Koschtal
Götterzahn am Sylbernen See
Kosch-Kurier 25, Per 1022 BF / Autor(en): BB, Blauendorn