Traviatempel zu Angbar: Unterschied zwischen den Versionen
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In unseren Tagen erregt ausgerechnet | In unseren Tagen erregt ausgerechnet die jüngste aller heiligen Stätten besonderes Aufsehen. In den Tagen der größten Not, nachdem der [[Alagrimm]] große Teile der [[Angbar|Reichsstadt]] in Flammen aufgehen ließ, kamen Geweihte aus vielen Orten nach [[Angbar]], um zu helfen. Längst ist die in der Ruine des einstigen [[Efferdtempel zu Angbar|Efferdempel]]s eingerichtete Unterkunft kein Provisorium mehr – und wandelte sich nach und nach zu einem festen Tempel der [[Travia]]. Da die Geweihten die gewährten Spenden eher für die Unterstützung des Wiederaufbaus zerstörter Wohnhäuser oder warme Speisen für verarmte und zunftlose Opfer und Waisen als für den Ausbau des eigenen Tempels verwenden, ging der Bau nur sehr langsam voran. Mittlerweile aber ist der Bau vollendet. | ||
Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren | Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren [[Efferd]]s auf rußgeschwärzten Wänden. | ||
Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von [[Traviatempel zu Heimthal|Heimthal]], der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist. | Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von [[Traviatempel zu Heimthal|Heimthal]], der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist. | ||
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Aktuelle Version vom 8. Mai 2021, 14:15 Uhr
Beschreibung
In unseren Tagen erregt ausgerechnet die jüngste aller heiligen Stätten besonderes Aufsehen. In den Tagen der größten Not, nachdem der Alagrimm große Teile der Reichsstadt in Flammen aufgehen ließ, kamen Geweihte aus vielen Orten nach Angbar, um zu helfen. Längst ist die in der Ruine des einstigen Efferdempels eingerichtete Unterkunft kein Provisorium mehr – und wandelte sich nach und nach zu einem festen Tempel der Travia. Da die Geweihten die gewährten Spenden eher für die Unterstützung des Wiederaufbaus zerstörter Wohnhäuser oder warme Speisen für verarmte und zunftlose Opfer und Waisen als für den Ausbau des eigenen Tempels verwenden, ging der Bau nur sehr langsam voran. Mittlerweile aber ist der Bau vollendet.
Nach wie vor überspannt das Haus ein grob gezimmertes Behelfsdach, noch immer befindet sich der Traviaschrein zwischen Szenen zu Ehren Efferds auf rußgeschwärzten Wänden.
Ein Großteil der Angbarer Geweihten kam aus dem nahegelegenen Tempel von Heimthal, der auch unter den Stadtbürgern stets großes Ansehen genoss – und bis heute Ziel so mancher kleinen Wallfahrt ist.
Die Tempelvorsteherin Herdane Haubinger gilt als Fürsprecherin der Armen.
Quellen
Offizielles
- Die Flusslande S. 37
- Patrizier und Diebesbanden S. 80
- Am Großen Fluss S. 141, 143
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 42 Seiten 13, 15, 16, Auf dem Zwölfergang - Glaube im Kosch - Teil IX: Mutter Travia
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Mitglied: |
Herdane Haubinger ( 961 BF)Fürsprecherin der Armen, Travia-Hochgeweihte |
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1047 BF
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Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Winter Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1044 BF
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Neue Kapitänin auf dem Efferdfloß Angbars schwimmende Geweihte verstorben Kosch-Kurier 69, Hes 1044 BF / Autor(en): Kordan |
1030 BF
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Glaube im Kosch — Teil XI: Efferd, der Launenhafte Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 45, Ron 1030 BF / Autor(en): Kordan, Blauendorn |
1029 BF
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Glaube im Kosch — Teil IX: Mutter Travia Auf dem Zwölfergang Kosch-Kurier 42, Tsa 1029 BF / Autor(en): Blauendorn |
1028 BF
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Aus Rauch und Trümmern Wiederaufbau in Angbar schreitet voran Kosch-Kurier 39, Eff 1028 BF / Autor(en): Wolfhardt |