Greifenfurt: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KoschWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Fs (D | B)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Fs (D | B)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Stadt und im Nordosten, jenseits der [[Breite]] an den Kosch angrenzende Markgrafschaft. Die [[Harschenheide]] erstreckt sich über den Fluss hinweg vom Kosch ins Greifenfurtsche, am Fluss entlang führt von [[Steinbrücken]] aus die [[Landstraße nach Greifenfurt]]   
Stadt und im Nordosten, jenseits der [[Breite]] an den Kosch angrenzende Markgrafschaft. Die [[Harschenheide]] erstreckt sich über den Fluss hinweg vom Kosch ins Greifenfurtsche, am Fluss entlang führt von [[Steinbrücken]] aus die [[Landstraße nach Greifenfurt]]   


Schon früh gab es Berührungspunkte, so kämpfte eine Schar der [[Freiheit Wengenholm]] unter [[Angrond Streitkolben]] an der Seite von Zwergen und Elfen gegen die Orks. Das bisher wilde Land wurde zur Zeit der Klugen Kaiser von den Menschen erschlossen, so umfasste die Reichsmark [[Geestmarh] zweitweise Teile des heutigen Nordens der Grafschaft Wengenholm und Greifenfurts.
Schon früh gab es Berührungspunkte, so kämpfte eine Schar der [[Freiheit Wengenholm]] unter [[Angrond Streitkolben]] an der Seite von Zwergen und Elfen gegen die Orks. Das bisher wilde Land wurde zur Zeit der Klugen Kaiser von den Menschen erschlossen, so umfasste die Reichsmark [[Geestmarh]] zweitweise Teile des heutigen Nordens der Grafschaft [[Wengenholm (Grafschaft)|Wengenholm]] und Greifenfurts.


Die Greifenfurter gelten im Koscher Volk als hinterwälderische Gesellen und halbe [[Andergast]]er. Die Beziehungen waren in den vergangenen Jahrhunderten nachbarschaftlich, aber nicht besonders eng, zuweilen auch angespannt (so führte Fürst [[Ontho vom Eberstamm]] eine Fehde gegen den greifenfurter Baron von Nardesfels).
Die Greifenfurter gelten im Koscher Volk als hinterwälderische Gesellen und halbe [[Andergast]]er. Die Beziehungen waren in den vergangenen Jahrhunderten nachbarschaftlich, aber nicht besonders eng, zuweilen auch angespannt (so führte Fürst [[Ontho vom Eberstamm]] eine Fehde gegen den greifenfurter Baron von Nardesfels).
Zeile 7: Zeile 7:
In jüngster Zeit sind sie enger geworden - so kämpften Koscher und Greifenfurter gemeinsam in der [[Thuranische Legion|Thuranischen Legion]] und versuchten in der [[Schlacht am Nebelstein]] vergeblich, den Zweiten Zug der Orks zurückschlagen. Die [[Angbarer Sappeure]] mit ihren Pionieren und Schützen waren jedoch später am Vorstoß König Brins breitaufwärts zur Befreiung Greifenfurts beteiligt.   
In jüngster Zeit sind sie enger geworden - so kämpften Koscher und Greifenfurter gemeinsam in der [[Thuranische Legion|Thuranischen Legion]] und versuchten in der [[Schlacht am Nebelstein]] vergeblich, den Zweiten Zug der Orks zurückschlagen. Die [[Angbarer Sappeure]] mit ihren Pionieren und Schützen waren jedoch später am Vorstoß König Brins breitaufwärts zur Befreiung Greifenfurts beteiligt.   


Seit kurzem sind die Herrscherhäuser beider Lande durch die Ehe zwischen Markgräfin [[Irmenella von Wertlingen]] und Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] miteinander vereint, nachdem der Prinz das Herz der Greifin gewann. Er schlug sich  als Anführer der Streiter Greifenfurts erfolgreich gegen neue Angriffe der Orken und konnte mit ihnen, den Kämpferns eines Vaters Fürst Blasius und eigenen Getreuen den Rhodenstein befreien. Dennoch ist bei einigen Adeligen Greifenfurts das Misstrauen gegen den Prinzen und "seine Koscher" nicht gänzlich geschwunden.
Seit kurzem sind die Herrscherhäuser beider Lande durch die Ehe zwischen Markgräfin [[Irmenella von Wertlingen]] und Prinz [[Edelbrecht vom Eberstamm]] miteinander vereint, nachdem der Prinz das Herz der Greifin gewann. Er schlug sich  als Anführer der Streiter Greifenfurts erfolgreich gegen neue Angriffe der Orken und konnte mit ihnen, den Kämpferns seines Vaters Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius|| und eigenen Getreuen Nordhag und den Rhodenstein befreien. Dennoch ist bei einigen Adeligen Greifenfurts das Misstrauen gegen den Prinzen und "seine Koscher" nicht gänzlich geschwunden.
[[Kategorie:Geographie]][[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Geographie]][[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 30. Dezember 2006, 21:14 Uhr

Stadt und im Nordosten, jenseits der Breite an den Kosch angrenzende Markgrafschaft. Die Harschenheide erstreckt sich über den Fluss hinweg vom Kosch ins Greifenfurtsche, am Fluss entlang führt von Steinbrücken aus die Landstraße nach Greifenfurt

Schon früh gab es Berührungspunkte, so kämpfte eine Schar der Freiheit Wengenholm unter Angrond Streitkolben an der Seite von Zwergen und Elfen gegen die Orks. Das bisher wilde Land wurde zur Zeit der Klugen Kaiser von den Menschen erschlossen, so umfasste die Reichsmark Geestmarh zweitweise Teile des heutigen Nordens der Grafschaft Wengenholm und Greifenfurts.

Die Greifenfurter gelten im Koscher Volk als hinterwälderische Gesellen und halbe Andergaster. Die Beziehungen waren in den vergangenen Jahrhunderten nachbarschaftlich, aber nicht besonders eng, zuweilen auch angespannt (so führte Fürst Ontho vom Eberstamm eine Fehde gegen den greifenfurter Baron von Nardesfels).

In jüngster Zeit sind sie enger geworden - so kämpften Koscher und Greifenfurter gemeinsam in der Thuranischen Legion und versuchten in der Schlacht am Nebelstein vergeblich, den Zweiten Zug der Orks zurückschlagen. Die Angbarer Sappeure mit ihren Pionieren und Schützen waren jedoch später am Vorstoß König Brins breitaufwärts zur Befreiung Greifenfurts beteiligt.

Seit kurzem sind die Herrscherhäuser beider Lande durch die Ehe zwischen Markgräfin Irmenella von Wertlingen und Prinz Edelbrecht vom Eberstamm miteinander vereint, nachdem der Prinz das Herz der Greifin gewann. Er schlug sich als Anführer der Streiter Greifenfurts erfolgreich gegen neue Angriffe der Orken und konnte mit ihnen, den Kämpferns seines Vaters Fürst [[Blasius vom Eberstamm|Blasius|| und eigenen Getreuen Nordhag und den Rhodenstein befreien. Dennoch ist bei einigen Adeligen Greifenfurts das Misstrauen gegen den Prinzen und "seine Koscher" nicht gänzlich geschwunden.