Haus Grimsau: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Oktober 2009, 21:41 Uhr
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Vergangenheit
Stammsitz
- Burg Grimsau, ging zur Zeit der Fehde mit dem Fürsten Halmdahl verloren, heute im Besitz des Junkers Hagrobald Arnegrimm von Wolfsstein
Werdegang
In der Grafenzeit sollen die Wurzeln dieser Familie liegen - als Söldner im Dienst der Grafen geadelt wurden. Später wurde sie zu einem grimmigen und stolzen Rittergeschlecht, das durch diesen Stolz sein Ende fand, als der Raubritter Anger von Grimsau im Jahre 726 BF dem Fürsten Halmdahl vom Eberstamm die Fehde erklärte, indem er ihm einen verstümmelten Eber nach Fürstenhort schickte. Die Fehde endete mit dem Verlust aller Ländereien.
Gegenwart
Wie Praios es will, tat sich ausgerechnet ein Nachfahr jenes Anger von Grimsau in der Schacht von Angbar gegen den Alagrimm besonders hervor, indem er durch sein fast zufälliges Eingreifen den Tod einer ganzen Gruppe Angbarer Bürger verhindern konnte. Jener Rainfried von Grimsau, eigentlich ein eher einfacher Weinbauer, wurde daraufhin vom Fürsten binnen weniger Jahre in den Grundzügen der Kampfkunst ausgebildet und zum Ritter geschlagen. Er soll sein erstes Lehen im Zuge der Moorbrücker Neusiedlung erhalten.
Mitglieder
Berühmte Vorfahren
- Anger von Grimsau, grimmiger Raubritter, führte Fehde gegen Fürst Halmdahl dem Keiler
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Ritter Rainfried von Grimsau, Nachfahr von Anger