Fürstliche Schlachtreiter: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{| cellpadding="2" style="float: right; width: 305px; background: #CFCFCF; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;" | |||
|- style="background: #EE6363" | |||
! colspan="2" | Fürstliche Schlachtreiter | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Befehlshaber | |||
|[[Thorben Raul Baduar von Hammerschlag]] | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Standort | |||
|auf einzelne Güter verteilt | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Heimat | |||
|[[Bärenklammer Land]] | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Sollstärke | |||
|300 | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Waffengattungen | |||
|Schlachtreiter | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Typ | |||
|halb stehendes Regiment | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Feldzeichen/Wappen | |||
|Schwarzer Keilerkopf auf grünem Grund | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Farben | |||
|Schwarz und Grün | |||
|- bgcolor="#EEAD0E"; valign="top" | |||
|Uniform | |||
| | |||
|} | |||
==Geschichte== | |||
Von Fürst [[Holdwin vom Eberstamm]] aus dem ritterlichen Gefolge des Fürsten geformt dienten die Schlachtreiter immer dort, wo sie gebraucht wurden. So kämpften sie etwa gegen die Orken und standen auch in der [[Schlacht von Wehrheim]]. Dort verlor das Regiment viele Köpfe und es stand zu befürchten, dass es aufgelöst werden würde. Ganz so schlimm kam es nicht, doch wurde ein Gutteil der unter Reto eingeführten Strukturen aufgehoben und auch die tatsächliche Mannstaärke wurde erheblich verkleinert. Und so wurde aus einem stolzen, zumindest teilweise stehenden Regiment eine ehr kleine Einheit die derzeit vor allen Dingen als zermonielle Ehrengarde des Fürsten dient. | |||
==Struktur== | |||
[[Bild:Ritter.projekt gutenberg.jpg|thumb|600px|right| Ansturm der Schlachtreiter auf einen Haufen Fußsoldaten]] | |||
Seit der Heeresreform [[Reto|Retos]] bestand das Regiment aus sechs Schwadronen. Manche Schwadronen standen ständig unter Waffen, während andere sich nur für Kriegszüge unter dem Banner des Fürsten sammelten. | |||
Die beiden stehenden Schwadronen waren in [[Angbar]] stationiert, während die vier übrigen Schwadronen aus den vier Grafschaften des Kosch stammen. Jede Grafschaft sollte genügend Reiter stellen um eine Schwadron zu formieren, da diese Ritter ausschließlich aus ehemaligen Mitgliedern der stehenden Schwadronen bestanden sind die Schwadronen von unterschiedlicher Stärke. Die Schwadron aus der Grafschaft [[Angbarer See (Grafschaft)| Angbarer See]] überschritt teilweise die Sollstärke, während die aus [[Ferdok]] diese nur knapp erreichte. Die beiden Schwadronen aus [[Schetzeneck]] und [[Wengenholm]] erreichten die Sollstärke jedoch ehr selten. | |||
Die beiden stehenden Schwadronen setzten sich zum einen aus Ritter des Fürsten und zum anderen aus Gemeinen zusammen. Die Ritter besetzen sämtliche Offiziersposten, während die Gemeinen als einfache Schlachtreiter, oder Hilfstruppen dienten. Gemäß der Retoschen Heeresreform strukturieten sich die beiden Schwadronen in einzelne Lanzen, auch die Offiziersränge entsprachen denen der normalen mittelreichischen Regimentern. | |||
Ritter die eine Zeit bei den Schlachtreitern gedient hatten mussten diese oft wegen ihrer heimischen Güter verlassen, aber im Kriegsfall sammelten sie ihre Gefolgsleute um sich und rückten aus um unter dem Banner des Fürsten Ruhm zu erwerben. Naturgemäß waren diese Schwadronen schlechter ausgerüstet, als die beiden ständig in Angbar stationierten Schwadronen. | |||
Zeile 16: | Zeile 54: | ||
* AGF | * AGF | ||
* ausführlicher Artikel im [[Kosch-Kurier]] | * ausführlicher Artikel im [[Kosch-Kurier]] | ||
[[Kategorie:Wehrhaftigkeit | [[Kategorie:Wehrhaftigkeit]] |
Version vom 13. Dezember 2008, 13:40 Uhr
Fürstliche Schlachtreiter | |
---|---|
Befehlshaber | Thorben Raul Baduar von Hammerschlag |
Standort | auf einzelne Güter verteilt |
Heimat | Bärenklammer Land |
Sollstärke | 300 |
Waffengattungen | Schlachtreiter |
Typ | halb stehendes Regiment |
Feldzeichen/Wappen | Schwarzer Keilerkopf auf grünem Grund |
Farben | Schwarz und Grün |
Uniform |
Geschichte
Von Fürst Holdwin vom Eberstamm aus dem ritterlichen Gefolge des Fürsten geformt dienten die Schlachtreiter immer dort, wo sie gebraucht wurden. So kämpften sie etwa gegen die Orken und standen auch in der Schlacht von Wehrheim. Dort verlor das Regiment viele Köpfe und es stand zu befürchten, dass es aufgelöst werden würde. Ganz so schlimm kam es nicht, doch wurde ein Gutteil der unter Reto eingeführten Strukturen aufgehoben und auch die tatsächliche Mannstaärke wurde erheblich verkleinert. Und so wurde aus einem stolzen, zumindest teilweise stehenden Regiment eine ehr kleine Einheit die derzeit vor allen Dingen als zermonielle Ehrengarde des Fürsten dient.
Struktur
Seit der Heeresreform Retos bestand das Regiment aus sechs Schwadronen. Manche Schwadronen standen ständig unter Waffen, während andere sich nur für Kriegszüge unter dem Banner des Fürsten sammelten.
Die beiden stehenden Schwadronen waren in Angbar stationiert, während die vier übrigen Schwadronen aus den vier Grafschaften des Kosch stammen. Jede Grafschaft sollte genügend Reiter stellen um eine Schwadron zu formieren, da diese Ritter ausschließlich aus ehemaligen Mitgliedern der stehenden Schwadronen bestanden sind die Schwadronen von unterschiedlicher Stärke. Die Schwadron aus der Grafschaft Angbarer See überschritt teilweise die Sollstärke, während die aus Ferdok diese nur knapp erreichte. Die beiden Schwadronen aus Schetzeneck und Wengenholm erreichten die Sollstärke jedoch ehr selten.
Die beiden stehenden Schwadronen setzten sich zum einen aus Ritter des Fürsten und zum anderen aus Gemeinen zusammen. Die Ritter besetzen sämtliche Offiziersposten, während die Gemeinen als einfache Schlachtreiter, oder Hilfstruppen dienten. Gemäß der Retoschen Heeresreform strukturieten sich die beiden Schwadronen in einzelne Lanzen, auch die Offiziersränge entsprachen denen der normalen mittelreichischen Regimentern.
Ritter die eine Zeit bei den Schlachtreitern gedient hatten mussten diese oft wegen ihrer heimischen Güter verlassen, aber im Kriegsfall sammelten sie ihre Gefolgsleute um sich und rückten aus um unter dem Banner des Fürsten Ruhm zu erwerben. Naturgemäß waren diese Schwadronen schlechter ausgerüstet, als die beiden ständig in Angbar stationierten Schwadronen.
Quellen:
- Donnersturm
- SSDG
- AGF
- ausführlicher Artikel im Kosch-Kurier