Roterzer Herzklopfen - Die Belagerung von Bochswies: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf [[Bochswies]], bei Nacht<br/>
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Ein Schrei erklang in der Nacht, riss die Sindelsaumer aus dem Schlaf. Sofort wurden Fackeln entzündet, schwärmten die Breitäxte in Gruppen aus, um das Lager zu sichern.
 
Ein Schrei erklang in der Nacht, riss die Sindelsaumer aus dem Schlaf. Sofort wurden Fackeln entzündet, schwärmten die Breitäxte in Gruppen aus, um das Lager zu sichern.
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Sephiran schüttelte entnervt den Kopf. “So geht das nicht weiter. Wir müssen nochmal ran.”<br/>
 
Sephiran schüttelte entnervt den Kopf. “So geht das nicht weiter. Wir müssen nochmal ran.”<br/>
 
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5. Efferd 1041 Bochswies des Nachts<br/>
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5. Efferd [[Jahr ist::1041]] Bochswies des Nachts<br/>
 
“FEUER” und “WIR WERDEN ANGEGRIFFEN” war der panische Ruf, der Halmar aus seinem Schlaf riss. In seinem Nachthemd, nur mit Schild und Schwert bewehrt, stürzte er aus seinem Zelt. Feuerschein erhellte das Lager der Sindelsaumer von der Bochswieser Seite her. Es war Kampfeslärm und Hörner zu hören. Seine Leute eilten, oft spärlich bekleidet, aber gut bewaffnet, in Richtung des Feuerscheins. Als Halmar dort angekommen war erkannte er jedoch, dass der Feuerschaden eher gering war. Zwei Zelte standen in Flammen, aber es schien keinen Koschtaler Ausfall zu geben, denn zwar waren einige seiner Wachen angegriffen worden, aber die Angreifer hatten sich nach einigen Hieben wieder in die Dunkelheit zurückgezogen. Während sich die Breitäxte und Sindelsaumer zu einem Schildwall formierten bemerkte Halmar, dass auch auf Bochswies einiges los war. Das Tor stand lichterloh in Flammen und auch auf einem der Dächer brannte ein kleines Feuer. Hier stimmte doch irgendetwas ganz gewaltig nicht. Selbst Roban war vermutlich nicht so dämlich seine eigene Position abzufackeln, um von einem Ausfall abzulenken, oder doch? Halmar schickte die Hälfte seine Leute zum löschen und wartete erst einmal ab.<br/>
 
“FEUER” und “WIR WERDEN ANGEGRIFFEN” war der panische Ruf, der Halmar aus seinem Schlaf riss. In seinem Nachthemd, nur mit Schild und Schwert bewehrt, stürzte er aus seinem Zelt. Feuerschein erhellte das Lager der Sindelsaumer von der Bochswieser Seite her. Es war Kampfeslärm und Hörner zu hören. Seine Leute eilten, oft spärlich bekleidet, aber gut bewaffnet, in Richtung des Feuerscheins. Als Halmar dort angekommen war erkannte er jedoch, dass der Feuerschaden eher gering war. Zwei Zelte standen in Flammen, aber es schien keinen Koschtaler Ausfall zu geben, denn zwar waren einige seiner Wachen angegriffen worden, aber die Angreifer hatten sich nach einigen Hieben wieder in die Dunkelheit zurückgezogen. Während sich die Breitäxte und Sindelsaumer zu einem Schildwall formierten bemerkte Halmar, dass auch auf Bochswies einiges los war. Das Tor stand lichterloh in Flammen und auch auf einem der Dächer brannte ein kleines Feuer. Hier stimmte doch irgendetwas ganz gewaltig nicht. Selbst Roban war vermutlich nicht so dämlich seine eigene Position abzufackeln, um von einem Ausfall abzulenken, oder doch? Halmar schickte die Hälfte seine Leute zum löschen und wartete erst einmal ab.<br/>
 
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Version vom 17. Juli 2017, 11:01 Uhr

Teil der Briefspielgeschichte "Roterzer Herzklopfen"