Nadoret (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt.
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Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt. Die Stadt wurde bereits von [[Admiral Sanin]] in der [[Gründerzeit]] gegründet.
  
  
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''Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Gîtterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."''
 
''Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Gîtterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."''
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* [[Nadoret (Burg)|Burg Nadoret]] - der Sitz der Barone liegt etwa eine Meile östlich der Stadt
  
 
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* Großer Marktplatz mit prächtigem Praiostempel, im Tempel wird das Testament des [[Porquid von Ferdok]] aufbewahrt
 
 
 
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Herberge "Zum Springenden Hirsch"; Gasthaus "Treidelheim"; Wirtshaus "Zum sanften Ochsen"; Taverne "Bierbauch"; Schenke "Fuchslauf"; Schenke "Zur Alten Ulme"
 
Herberge "Zum Springenden Hirsch"; Gasthaus "Treidelheim"; Wirtshaus "Zum sanften Ochsen"; Taverne "Bierbauch"; Schenke "Fuchslauf"; Schenke "Zur Alten Ulme"

Version vom 30. September 2009, 10:14 Uhr


Burg.svg   Hof.svg   Markt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Wappen blanko.svg   Stadt.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Gebaeude.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   Dorf.svg   
Infrastruktur:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Kos-III-02(Heg)
Magierturm.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Tempel.svg   Gebaeude.svg   Gebaeude.svg   



Beschreibung

Die Stadt Nadoret ist die zweitgrößte der Grafschaft und damit die viertgrößte der Provinz insgesamt. Die Stadt wurde bereits von Admiral Sanin in der Gründerzeit gegründet.


(Bericht der Edlen Lamida von Darpatbogen, im Auftrag von Vogt Alerich Ferrik von und zu Nadoret-Nadoret (j.H.) für den Kosch-Kurier geschrieben. Tsa, anno Hal XXVI.) "Die Perle am Großen Fluss jedoch ist die Stadt Nadoret selbst. Über dreihundert Götterläufe sind verstrichen, seit Freiherr Parsik I. von Nadoret nach der verheerenden Überschwemmung des Jahres 284 v. Hal die Stadt an dieser Stelle völlig neu aufbauen ließ. Geschützt wird sie durch wehrhafte, die Stadt quadratisch umschließende Mauern mit Stadttoren zu allen vier Himmelsrichtungen.

Zum Norden ist das Ferdoker Tor und zu Osten das Garether Tor, durch welches man nach kaum zehn Meilen über den Nadoreter Fuhrweg unser schönes Schloss erreicht, von wo aus wir gerade über diese prächtige Baronie blicken.

Durch das Schetzenecker Tor im Westen gelangen wir bald auf die Treidelstraße und an den, durch sein Stapelrecht bedeutsamen, Hafen oder können dort gleichfalls die Fähre hinüber zu dem metenarischen Moorfurt nehmen. Dieses Dorf liegt zum größten Teil auf zwei Inseln auf Schetzenecker Seite inmitten des Großen Flusses und es wird durch zwei ansehnliche Steinbrücken mit dem restlichen Metenar verbunden; für die öberquerung des Hauptarms des Flusses ist hier jedoch nach wie vor noch eine Fähre vonnöten. Es ist ein Ärgernis für die Nadoreter, dass dieser neue kleine Hafen auf der anderen Uferseite dem eigenen Hafen mit niedrigeren Liegezöllen das eine oder andere Schiff abwirbt. Es ist wohl nur das Stapelrecht, das vorbeifahrende Schiffe auf zwei Tage in den teuren Nadoreter Hafen zwingt.

Das praioswärtige Tor aber wurde erst vor zwei Gîtterläufen neu verbrämt und feierlich in König-Brin-Tor umbenannt. Ausgehend von den Toren verlaufen alle Straßen exakt rechtwinklig zueinander und treffen genau im Zentrum der Stadt im Praiosplatz aufeinander. Inmitten dieses großen Marktplatzes thront der ganz und gar prächtigste Tempel der Baronie. Selbstredend ist er dem Fürsten aller Götter, unserem geehrten Herrn Praios, geweiht. Unter dergestalter Herrschaft gedeihen Handel und Handwerk in dieser Stadt durchaus respektabel und die Nadoreter Schneiderzunft hat nicht ihresgleichen in der Grafschaft."


  • Burg Nadoret - der Sitz der Barone liegt etwa eine Meile östlich der Stadt

Tempel

Praios, Boron, Peraine, Efferdschrein

Persönlichkeiten