Koschwacht

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Beschreibung

Oberhalb der Wegestation am Greifenpass, also noch etwas westlich des Jochs, erhebt sich Burg Koschwacht. Die Feste wurde zur Zeit des Bosparanischen Reiches von den Wengenholmer Schwurbündlern mit zwergischer Hilfe errichtet und sicherte deren Unabhängigkeit.

Jahrhunderte später bezog der geheimnisumwitterte Zauberer Algorton die Burg, bis diese in den Magierkriegen von Dämonenhand abgetragen wurde. Heute ist sie nurmehr eine Ruine. Einzig ein wiederrichter Turm aus geheimnisvollem Gestein erhebt sich noch aus den schwarzen Mauerresten, in dem heuer die Magierin Domaris von Atalente ihre Studien betreibt. Ihr Tun wird freilich mit mißtrauischen Blicken betrachtet. Noch in jüngerer Zeit kam es hier zu seltsamen nächtlichen Umtrieben, in die auch die Wächter Rohals und die Golgariten des Barons von Twergentrutz verwickelt waren, von denen jedoch nichts nach außen drang. Baron Nottr Halderlin von Twergentrutz pflegte freundschaftlichen Umgang mit der Magierin.


Quellen

Offizielles

  • Am Großen Fluss, S. 205


Persönlichkeiten in Koschwacht


Verstorbene Persönlichkeiten in Koschwacht

  • Algorton (Schwarzmagier, unbekannt, unbekannt)

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen