Hüterkloster

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Jahrhundertelang gab es in der Nähe des Greifenfelsens am Greifenpass nur ein schlichtes Pilgerhaus an der Passstraße oberhalb des Örtchens Dunkelhain.

Vor einigen Jahren ließ sich jedoch der Orden des Heiligen Hüter in der Nähe nieder. Sein Kloster liegt - von den meisten Reisenden und Pilgern unbemerkt - in einer Schlucht bei Dunkelhain, an der Abzweigung nach Twergentrutz. Die wehrhafte Anlage verbirgt – so heiß es – die Einstiege zu einem uralten Labyrinth von Höhlen und Stollen, über dessen Zweck die zwanzig Brüder und Schwestern beharrlich schweigen. Dass es mit dem Erbe des einst am Greifenpass hausenden Schwarzmagiers Algorton zu tun haben könnte, ist aber eine häufig geäußerte Vermutung.

Abt des Klosters war der aus den Nordmarken stammende Derian Palagion von Solfurt. Seine Macht war gewachsen, seit der Pass die der Praioskirche als Lehen unterstellt wurde und Palagion diese Funktion namens des Angbarer Hochgeweihten Tarjok Boquoi ausübte. 1031 jedoch übernahm Letztgenannter die Funktion des Abtes.

Zum Kloster gehört das Dorf Dunkelhain und der Greifenpass selbst.

Persönlichkeiten

  • Tarjok Boquoi, Abt des Hüterklosters (seit 1031)
  • Weitere Geweihte und Novizen

Quellen

  • Am Großen Fluss 205
  • Stolze Schlösser, Dunkle Gassen

Links