Hügelländer Spießgesellen

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Hügelländer Spießgesellen
Befehlshaber Polter von Pirkensee
Standort Koschtal
Sollstärke 30
Waffengattungen Speerträger
Typ Gräfliche Speerkämpfer
Feldzeichen/Wappen Banner der Grafschaft Hügellande
Farben Blau und Gold
Uniform Wappenrock in den Farben der Grafschaft

Struktur

Die Spießgesellen sind in zwei Rotten unterteilt. Jede dieser Rotten wird von einem Rottmeister angeführt. Der Anführer der Spießgesellen führt natürlich eine der Rotten an. Die andere Rotte wird von dem eher faulen Ritterin Praiodane von Koschtal angeführt.

Bei den Spießgesellen gibt es nur zwei Ränge. Da ist zum einen der Rang des Spießgesellen selbst, der einen einfachen Kämpfer bezeichnet und der Rang des Rottmeisters, der den Anführer einer Rotte benennt.

Disziplin

Die Disziplin bei den Spießgesellen ist enorm. Obwohl sie seit Jahren keinen echten Kampf mehr bestehen mussten drillt sie Polter von Pirkensee regelmäßig. Zwar meckert die bequeme Ritterin Praiodane von Koschtal dabei von Zeit zu Zeit, aber letztendlich lassen die Spießgesellen das endlose Exerzieren über sich ergehen. Jeder von ihnen kann die Formationen im Schlaf einnehmen. Wie sich die Truppe im Kampf schlagen würde ist aber fraglich, denn trotz der harten und andauernden Ausbildung haben die Spießgesellen in noch keiner Schlacht gefochten.

Ausrüstung

Wie der Name schon erraten lässt ist der Speer die Primärwaffe der Spießgesellen. Dazu tragen sie Schwert und Dolch an der Seite um sich auch im Handgemenge behaupten zu können. Darüber hinaus tragen die Krieger große Schilde, die sie vor feindlichen Hieben schützen sollen. Die einhändige Führung eines Speers erfordert einiges an Übung, aber durch jahrelangen Drill sind die Spießgesellen in der Lage den wuchtigen Schild mit dem unhandlichen Speer zu vereinbaren.

Als Rüstung tragen sie ein Kettenhemd kombiniert mit einem einfachen Helm. Die Rüstung ist ein wenig altmodisch, ader die traditionellen Spießgesellen würden ihr altes Rüstzeug niemals gegen neuere Plattenrüstungen eintauschen.


Farben und Banner

Eigentlich sollten die Spießgesellen unter dem Banner ihres Grafen Wilbur vom See kämpfen, doch haben sie es bisher nicht geschafft ihre Fahnen und Schilde mit dem neuen Banner zu bemalen, so dass die Krieger bis heute mit dem Zeichen der Grafschaft Schetzeneck auf Schild und Brust durch die Gegend laufen. In Koschtal stört das freilich niemanden. Angeblich hat der Graf das nötige Geld für eine Neubemalung bisher nicht bezahlt.