Entensteg: Unterschied zwischen den Versionen

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Burg Entensteg war einst eine bedeutende Burganlage. Seinerzeit kontrollierte die Burg den wichtigen Weg vom Greifenpass nach Angbar. Wer passieren wollte musste dies unter den wachsamen Augen der Herren auf der Burg tun. Insbesondere für Heere aus dem Hinterkosch stellte dies ein Problem dar, doch die Zeiten änderten sich und die Burg wurde während der [[Der Falsche Fürst|kaiserlosen Zeiten]] erstürmt und dabei schwer mitgenommen. Grund hierfür war der tollkühne Angriff des [[Helrich von Entensteg]] auf die Armee der [[Rhondara von Abenhus]]
Zu Füßen des [[Greifenpass]]es unweit der [[Reichsstraße III]] liegt das Dorf Entensteg. Der Name leitet sich von einem uralten Holzsteg ab, auf dem sich seit zwergengedenken unzählige Enten tummeln. Der Steg findet sich am Dorftümepel, der etwas außerhalb des Dorfes liegt. Über dieses ruhige Dorf ließe sich wenig sagen, wenn hier nicht vor vielen hundert Jahren das [[Haus Entensteg]] seinen Ursprung genommen hätte. Der Aufstieg des Adelshauses machte den Ort zu einem der reichsten der Region und viele Menschen und Zwerge zogen hier hin. Die Burg [[Entensteg (Burg)| Entensteg]] wurde ebenfalls immer weiter ausgebaut und machte die Bewohner von Dorf und Burg glauben, dass man hier unbesiegbar wäre. Doch dem war nicht so. In den [[Der falsche Fürst| kaiserlosen Jahren]] stieg ein Heer aus den Nordmarken den [[Greifenpass]] herab. Der sonst so bedachte [[Helrich von Entensteg]] wurde von der Wut gepackt und stürzte sich mit seinen Gefolgsleuten auf die Feinde. Doch Helrich sollte kein Glück beschieden sein. Er selbst starb als einer der Ersten und seine Leute wurden durch die große Masse der Feinde überwältigt. Die Söldner erstürmten im Blutrausch die [[Entensteg (Burg)|Burg]] und ob ihrer erheblichen Verluste bei der Erstürmung noch mehr in Rage versetzt machten sie das Dorf dem Erdboden gleich.
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Die Herren zu Entensteg hatten die Burg einst aufwendig ausgebaut. Auf einem Hügel gelegen machten sie zwei Höfe und mächtige Türme zu einem beeindruckenden Anblick. Heute befindet sich jedoch nur noch der innerste Teil der Burg in einem wehrhaften Zustand. Hier residiert auch die Junkerin [[Furgund von Entensteg]], die Herrin über die umliegenden Ländereien ist. Der Außenhof ähnelt mittlerweile eher einem Dorf. Einst als großzügige Anlage angelegt nutzten die Bauern aus dem Umland nach der Erstürmung die Gelegenheit und siedelten sich hier an. Das Tor steht hier Tag und Nacht offen und Efeu hat die Mauern teilweise überwuchert. In dem Torhaus befindet sich nun eine Schreinerei und die beiden Türme, die das Tor flankieren beherbergen nun das Gasthaus „Zum Turm“ und ein Quartier der [[Hochkönigliche Wacht|Hochköniglichen Wacht]]. Die Mauern machen nun eher einen romantischen Eindruck und scheinen ihren kriegerischen Zweck verloren zu haben. Das Dorf im Inneren macht einen verträumten Eindruck und zahlreiche Blumentöpfe und bunte Fensterläden sorgen für ein freundliches Erscheinungsbild.
Seither leben hier nicht einmal annähernd so viele Menschen und Zwerge, wie zu Zeiten [[Valpo von Almada| Kaiser Valpos]]. Von den Trümmern des Dorfes ist nichts mehr zu sehen. Und so weist nur noch die [[Entensteg (Burg)| Burgruine]] auf bessere Tage hin.
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Dorf und Burg profitieren wenig von dem Verkehr auf der wichtigen [[Reichsstraße III|Straße]], da Reisende lieber in Dörfern am Wegesrand einkehren, denn zum Unglück der Entensteger befindet sich der Aufgang auf dem der Straße abgewandten Seite des Hügels und einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen sind nur die wenigsten bereit.
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Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die [[Peraine]]kapelle zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr.
  
===Tempel===
 
*[[Peraine]] - ein kleiner Dorftempel
 
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===Sehenswertes===
 
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===Gastlichkeit===
 
===Gastlichkeit===
*Wirtshaus "Zur Ente" - Waffen und Schilde aus der [[Der falsche Fürst| kaiserlosen Zeit]] sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild
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*Wirtshaus "Zum Turm" - Waffen und Schilde aus der [[Der falsche Fürst| kaiserlosen Zeit]] sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild  
  
 
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[[Kategorie:Burgen und Schlösser]]
 
 
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==Links==
 
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[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]
 
[[Kategorie:Städte und Ortschaften]]

Version vom 2. März 2010, 17:22 Uhr

Entensteg
Rogolan-E.gifRogolan-N.gifRogolan-T.gifRogolan-E.gifRogolan-N.gifRogolan-SCH.gifRogolan-T.gifRogolan-E.gifRogolan-G.gif
Status: unbespielt
Geographie
Reich: Mittelreich
Provinz: Kosch
Grafschaft: Hügellande
Baronie: Sindelsaum
Statistik
Einwohnerzahl: 70
davon Zwerge: 20
Politik
Lehensherr/in:
Sonstiges
Stichworte:
Datei:Sindelsaum-Klein.gif
Vergrößerte Karte: Karte von Sindelsaum

Burg Entensteg war einst eine bedeutende Burganlage. Seinerzeit kontrollierte die Burg den wichtigen Weg vom Greifenpass nach Angbar. Wer passieren wollte musste dies unter den wachsamen Augen der Herren auf der Burg tun. Insbesondere für Heere aus dem Hinterkosch stellte dies ein Problem dar, doch die Zeiten änderten sich und die Burg wurde während der kaiserlosen Zeiten erstürmt und dabei schwer mitgenommen. Grund hierfür war der tollkühne Angriff des Helrich von Entensteg auf die Armee der Rhondara von Abenhus Die Herren zu Entensteg hatten die Burg einst aufwendig ausgebaut. Auf einem Hügel gelegen machten sie zwei Höfe und mächtige Türme zu einem beeindruckenden Anblick. Heute befindet sich jedoch nur noch der innerste Teil der Burg in einem wehrhaften Zustand. Hier residiert auch die Junkerin Furgund von Entensteg, die Herrin über die umliegenden Ländereien ist. Der Außenhof ähnelt mittlerweile eher einem Dorf. Einst als großzügige Anlage angelegt nutzten die Bauern aus dem Umland nach der Erstürmung die Gelegenheit und siedelten sich hier an. Das Tor steht hier Tag und Nacht offen und Efeu hat die Mauern teilweise überwuchert. In dem Torhaus befindet sich nun eine Schreinerei und die beiden Türme, die das Tor flankieren beherbergen nun das Gasthaus „Zum Turm“ und ein Quartier der Hochköniglichen Wacht. Die Mauern machen nun eher einen romantischen Eindruck und scheinen ihren kriegerischen Zweck verloren zu haben. Das Dorf im Inneren macht einen verträumten Eindruck und zahlreiche Blumentöpfe und bunte Fensterläden sorgen für ein freundliches Erscheinungsbild. Dorf und Burg profitieren wenig von dem Verkehr auf der wichtigen Straße, da Reisende lieber in Dörfern am Wegesrand einkehren, denn zum Unglück der Entensteger befindet sich der Aufgang auf dem der Straße abgewandten Seite des Hügels und einen solchen Umweg in Kauf zu nehmen sind nur die wenigsten bereit. Am Fuße des Hügels lag einst auch das Dorf Entensteg, doch dieses wurde bei der Erstürmung der Burg bis auf die Perainekapelle zerstört. Diese befindet sich neben einem Teich, auf dem oft Enten rasten. Den namensgebenden Steg gibt es aber schon lange nicht mehr.


Gastlichkeit

  • Wirtshaus "Zum Turm" - Waffen und Schilde aus der kaiserlosen Zeit sorgen für ein martialisches Erscheinungsbild