Du und all mein Glück - Anfangs war es eine Grille: Unterschied zwischen den Versionen

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Es war zur Mittagsstunde des 5. Rondra, und ganz Oberangbar war von emsiger Geschäftigkeit erfüllt. Gassen, Gärten, Höfe und Häuser wurden geschmückt für das kommende Fest,
 
den Heldentag von Brig-Lo, der im Koscherlande zwar nicht zu den wichtigsten Daten im Kalender zählt – doch warum sollte man sich einen Grund zum Feiern entgehen lassen? Manch
 
den Heldentag von Brig-Lo, der im Koscherlande zwar nicht zu den wichtigsten Daten im Kalender zählt – doch warum sollte man sich einen Grund zum Feiern entgehen lassen? Manch
einer hatte die Verwandtschaft oder Freunde aus dem Umland eingeladen, und so wunderte es niemanden, dass sich auch eine edle Gesellschaft auf dem Weg zum »[[Briefspieltext mit::Dotterhaus]]« befand. So
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einer hatte die Verwandtschaft oder Freunde aus dem Umland eingeladen, und so wunderte es niemanden, dass sich auch eine edle Gesellschaft auf dem Weg zum »[[Handlungsort ist::Dotterhaus]]« befand. So
hieß im Volksmund nämlich der Sitz des Barons, weil ein großer Teil des Gebäudes aus gelbem Fachwerk bestand. Überhaupt fand man in Oberangbar kein einziges Haus, das gänzlich aus Stein errichtet war, abgesehen von der »[[Briefspieltext vielleicht mit::Alte Trutz|Alten Trutz]]«, dem Bergfried aus der Gründerzeit, der wie ein dicker Humpen auf der Hügelkuppe thronte. Ansonsten sah man nur Sockel aus
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hieß im Volksmund nämlich der Sitz des Barons, weil ein großer Teil des Gebäudes aus gelbem Fachwerk bestand. Überhaupt fand man in Oberangbar kein einziges Haus, das gänzlich aus Stein errichtet war, abgesehen von der »[[Ortsnennung ist::Alte Trutz|Alten Trutz]]«, dem Bergfried aus der Gründerzeit, der wie ein dicker Humpen auf der Hügelkuppe thronte. Ansonsten sah man nur Sockel aus
 
Bruchstein und darüber buntgefärbtes Fachwerk in Schneeweiß, Rostrot, Grasgrün oder Himmelblau.
 
Bruchstein und darüber buntgefärbtes Fachwerk in Schneeweiß, Rostrot, Grasgrün oder Himmelblau.
  
 
Reich war Oberangbar nicht, doch es herrschte ein bescheidener Wohlstand, den man einerseits der günstigen Lage verdankte, andererseits dem glücklichen Umstand, dass der Ort
 
Reich war Oberangbar nicht, doch es herrschte ein bescheidener Wohlstand, den man einerseits der günstigen Lage verdankte, andererseits dem glücklichen Umstand, dass der Ort
vor den Verwüstungen im [[Briefspieltext vielleicht mit::Jahr des Feuers]] verschont geblieben war. Einzig den Baron hatte
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vor den Verwüstungen im [[Briefspieltext mit::1027|Jahr des Feuers]] verschont geblieben war. Einzig den Baron hatte
man damals verloren, als Seine Hochgeboren [[Briefspieltext vielleicht mit::Tradan von Unterangen]] Hals über Kopf die
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man damals verloren, als Seine Hochgeboren [[Briefspieltext mit::Tradan von Unterangen]] Hals über Kopf die
 
Flucht ergriffen hatte. Seither residierte der Herr [[Hauptdarsteller ist::Wolfhardt von der Wiesen]] im »Dotterhaus«,
 
Flucht ergriffen hatte. Seither residierte der Herr [[Hauptdarsteller ist::Wolfhardt von der Wiesen]] im »Dotterhaus«,
 
und soeben trat er vor die Tür desselben, um seine Gäste willkommen zu heißen.
 
und soeben trat er vor die Tür desselben, um seine Gäste willkommen zu heißen.
Es war vor ein paar Wochen gewesen, beim Fest von »[[Briefspieltext vielleicht mit::Fürstlich Gnaden]]« zu [[Briefspieltext vielleicht mit::Angbar]], da hatte er seine Nachbarin [[Briefspieltext mit::Tsaja-Josmene von Garnelhaun]] mit ihrer Familie zu sich eingeladen. Mit
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Es war vor ein paar Wochen gewesen, beim Fest von »[[Briefspieltext mit::Fürstlich Gnaden]]« zu [[Ortsnennung ist::Angbar]], da hatte er seine Nachbarin [[Nebendarsteller ist::Tsaja-Josmene von Garnelhaun]] mit ihrer Familie zu sich eingeladen. Mit
 
ihrer Familie, das hieß vor allem, mit ihren Töchtern. Im Grunde war es ein Zufall, der zu dieser Einladung geführt hatte. Beim Bankett nämlich hörte der Baron, wie sich zwei junge Ritter
 
ihrer Familie, das hieß vor allem, mit ihren Töchtern. Im Grunde war es ein Zufall, der zu dieser Einladung geführt hatte. Beim Bankett nämlich hörte der Baron, wie sich zwei junge Ritter
 
unterhielten; der eine sagte zum andern: »Seht Ihr die edle Dame dort vorne? Sie gilt als eine
 
unterhielten; der eine sagte zum andern: »Seht Ihr die edle Dame dort vorne? Sie gilt als eine
der besten Partien im Lande.« Damit war [[Briefspieltext mit::Brinessa von Garnelhaun|Brinessa Praiodane Angenlind]] gemeint, die älteste
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der besten Partien im Lande.« Damit war [[Nebendarsteller ist::Brinessa von Garnelhaun|Brinessa Praiodane Angenlind]] gemeint, die älteste
 
Tochter der Baronin von Garnelhaun. Und in der Tat: Sie stammte nicht nur aus altem Adel,
 
Tochter der Baronin von Garnelhaun. Und in der Tat: Sie stammte nicht nur aus altem Adel,
 
sondern war auch bezaubernd schön und tugendhaft.
 
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Vorschlag zu machen, den Heldentag von Brig-Lo gemeinsam in Oberangbar zu feiern. Doch
 
Vorschlag zu machen, den Heldentag von Brig-Lo gemeinsam in Oberangbar zu feiern. Doch
 
dann ließ ihn die Sache nicht mehr los: Vielleicht war es ja wirklich an der Zeit, noch einmal
 
dann ließ ihn die Sache nicht mehr los: Vielleicht war es ja wirklich an der Zeit, noch einmal
auf Brautschau zu gehen. Acht Jahre waren mittlerweile vergangen, seit Wolfhardts [[Briefspieltext vielleicht mit::Rena von Arbasien|Gattin]] im
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auf Brautschau zu gehen. Acht Jahre waren mittlerweile vergangen, seit Wolfhardts [[Briefspieltext mit::Rena von Arbasien|Gattin]] im
 
Kampf gefallen war; noch immer gab es keinen Erben für die Baronie – und überhaupt, es war
 
Kampf gefallen war; noch immer gab es keinen Erben für die Baronie – und überhaupt, es war
sehr still geworden in seinem [[Briefspieltext vielleicht mit::Haus von der Wiesen|Hause]]. So still, dass manche schon munkelten, der »Fürst der
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sehr still geworden in seinem [[Akteursnennung ist::Haus von der Wiesen|Hause]]. So still, dass manche schon munkelten, der »Fürst der
 
Dichter« habe seine Harfe an den Nagel gehängt und sei in Trübsinn versunken.
 
Dichter« habe seine Harfe an den Nagel gehängt und sei in Trübsinn versunken.
 
Also waren sie nun hier, die edlen Nachbarn aus Garnelhaun: zuvörderst die Baronin und
 
Also waren sie nun hier, die edlen Nachbarn aus Garnelhaun: zuvörderst die Baronin und
ihre älteste Tochter, außerdem ihr Bruder [[Briefspieltext mit::Travian von Garnelhaun|Travian von Trallikshöh]] mit seinem Anhang. Wolfhardt kannte den Junker wohl, denn er war ein glühender Verehrer des Herrn Firun und weilte regelmäßig in Oberangbar bei den Treffen des [[Briefspieltext vielleicht mit::Orden der Hanghasenjagd|Hanghasenordens]]. Auch heute trug Travian
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ihre älteste Tochter, außerdem ihr Bruder [[Nebendarsteller ist::Travian von Garnelhaun|Travian von Trallikshöh]] mit seinem Anhang. Wolfhardt kannte den Junker wohl, denn er war ein glühender Verehrer des Herrn Firun und weilte regelmäßig in Oberangbar bei den Treffen des [[Akteursnennung ist::Orden der Hanghasenjagd|Hanghasenordens]]. Auch heute trug Travian
ein grünes Wams nach Waidmannsart, und sicher hätte er sich bei dem herrlichen Wetter lieber in den Wald begeben als in die gute Stube des Barons; seine grämliche Miene ließ jedenfalls darauf schließen. Neben ihm stand seine Gattin [[Briefspieltext mit::Vieska von Gormel]], von der es hieß, sie
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ein grünes Wams nach Waidmannsart, und sicher hätte er sich bei dem herrlichen Wetter lieber in den Wald begeben als in die gute Stube des Barons; seine grämliche Miene ließ jedenfalls darauf schließen. Neben ihm stand seine Gattin [[Nebendarsteller ist::Vieska von Gormel]], von der es hieß, sie
sei zwar von der Mutter [[Briefspieltext vielleicht mit::Travia]], doch nicht so sehr von [[Briefspieltext vielleicht mit::Hesinde]] gesegnet. Begleitet wurde sie
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sei zwar von der Mutter [[Akteursnennung ist::Travia]], doch nicht so sehr von [[Akteursnennung ist::Hesinde]] gesegnet. Begleitet wurde sie
 
von einem schlaksigen Burschen und einer jungen Dame, die etwa zwanzig Lenze zählen
 
von einem schlaksigen Burschen und einer jungen Dame, die etwa zwanzig Lenze zählen
 
mochte. Verglichen mit der atemberaubenden Erscheinung Brinessas wirkte sie fast unscheinbar, aber auch sie besaß die sinnlichen Lippen und die rehbraunen Augen, die den Frauen aus
 
mochte. Verglichen mit der atemberaubenden Erscheinung Brinessas wirkte sie fast unscheinbar, aber auch sie besaß die sinnlichen Lippen und die rehbraunen Augen, die den Frauen aus
 
dem Hause Garnelhaun zueigen sind.
 
dem Hause Garnelhaun zueigen sind.
»Dies hier«, erklärte Vieska von Gormel und wies auf den Jungen, »ist [[Briefspieltext mit::Immo von Garnelhaun|Immo]]. Er heißt nach
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»Dies hier«, erklärte Vieska von Gormel und wies auf den Jungen, »ist [[Nebendarsteller ist::Immo von Garnelhaun|Immo]]. Er heißt nach
meinem Vater und ist schon jetzt ein tüchtiger Bogenschütze. Und das ist [[Briefspieltext mit::Nadyana von Garnelhaun|Nadyana]], unsere älteste Tochter. Sie hat Euch, Herr Wolfhardt, vor Jahren beim [[Briefspieltext vielleicht mit::Tralliker Sängerwettstreit|Sängerstreit zu Trallik]] gehört,
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meinem Vater und ist schon jetzt ein tüchtiger Bogenschütze. Und das ist [[Nebendarsteller ist::Nadyana von Garnelhaun|Nadyana]], unsere älteste Tochter. Sie hat Euch, Herr Wolfhardt, vor Jahren beim [[Briefspieltext mit::Tralliker Sängerwettstreit|Sängerstreit zu Trallik]] gehört,
 
und seither schwärmt sie von Euch.«
 
und seither schwärmt sie von Euch.«
 
Der Bruder grinste, der Vater brummte, die Tante lächelte. Nadyana indessen war bei den
 
Der Bruder grinste, der Vater brummte, die Tante lächelte. Nadyana indessen war bei den
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»Das ... freut mich zu hören«, sagte der Baron, und die Jungfer war sich nicht ganz sicher,
 
»Das ... freut mich zu hören«, sagte der Baron, und die Jungfer war sich nicht ganz sicher,
 
wie sie den Tonfall in seiner Stimme zu deuten hatte.
 
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Aktuelle Version vom 24. Oktober 2023, 15:07 Uhr


Oberangbar, 5. Rondra 1042

Es war zur Mittagsstunde des 5. Rondra, und ganz Oberangbar war von emsiger Geschäftigkeit erfüllt. Gassen, Gärten, Höfe und Häuser wurden geschmückt für das kommende Fest, den Heldentag von Brig-Lo, der im Koscherlande zwar nicht zu den wichtigsten Daten im Kalender zählt – doch warum sollte man sich einen Grund zum Feiern entgehen lassen? Manch einer hatte die Verwandtschaft oder Freunde aus dem Umland eingeladen, und so wunderte es niemanden, dass sich auch eine edle Gesellschaft auf dem Weg zum »Dotterhaus« befand. So hieß im Volksmund nämlich der Sitz des Barons, weil ein großer Teil des Gebäudes aus gelbem Fachwerk bestand. Überhaupt fand man in Oberangbar kein einziges Haus, das gänzlich aus Stein errichtet war, abgesehen von der »Alten Trutz«, dem Bergfried aus der Gründerzeit, der wie ein dicker Humpen auf der Hügelkuppe thronte. Ansonsten sah man nur Sockel aus Bruchstein und darüber buntgefärbtes Fachwerk in Schneeweiß, Rostrot, Grasgrün oder Himmelblau.

Reich war Oberangbar nicht, doch es herrschte ein bescheidener Wohlstand, den man einerseits der günstigen Lage verdankte, andererseits dem glücklichen Umstand, dass der Ort vor den Verwüstungen im Jahr des Feuers verschont geblieben war. Einzig den Baron hatte man damals verloren, als Seine Hochgeboren Tradan von Unterangen Hals über Kopf die Flucht ergriffen hatte. Seither residierte der Herr Wolfhardt von der Wiesen im »Dotterhaus«, und soeben trat er vor die Tür desselben, um seine Gäste willkommen zu heißen. Es war vor ein paar Wochen gewesen, beim Fest von »Fürstlich Gnaden« zu Angbar, da hatte er seine Nachbarin Tsaja-Josmene von Garnelhaun mit ihrer Familie zu sich eingeladen. Mit ihrer Familie, das hieß vor allem, mit ihren Töchtern. Im Grunde war es ein Zufall, der zu dieser Einladung geführt hatte. Beim Bankett nämlich hörte der Baron, wie sich zwei junge Ritter unterhielten; der eine sagte zum andern: »Seht Ihr die edle Dame dort vorne? Sie gilt als eine der besten Partien im Lande.« Damit war Brinessa Praiodane Angenlind gemeint, die älteste Tochter der Baronin von Garnelhaun. Und in der Tat: Sie stammte nicht nur aus altem Adel, sondern war auch bezaubernd schön und tugendhaft.

Anfangs war es eher eine Grille, die den Baron von Oberangbar dazu veranlasste, Tsaja-Josmene von Garnelhaun zum Tanz zu bitten und ihr zwischen zwei galanten Drehungen den Vorschlag zu machen, den Heldentag von Brig-Lo gemeinsam in Oberangbar zu feiern. Doch dann ließ ihn die Sache nicht mehr los: Vielleicht war es ja wirklich an der Zeit, noch einmal auf Brautschau zu gehen. Acht Jahre waren mittlerweile vergangen, seit Wolfhardts Gattin im Kampf gefallen war; noch immer gab es keinen Erben für die Baronie – und überhaupt, es war sehr still geworden in seinem Hause. So still, dass manche schon munkelten, der »Fürst der Dichter« habe seine Harfe an den Nagel gehängt und sei in Trübsinn versunken. Also waren sie nun hier, die edlen Nachbarn aus Garnelhaun: zuvörderst die Baronin und ihre älteste Tochter, außerdem ihr Bruder Travian von Trallikshöh mit seinem Anhang. Wolfhardt kannte den Junker wohl, denn er war ein glühender Verehrer des Herrn Firun und weilte regelmäßig in Oberangbar bei den Treffen des Hanghasenordens. Auch heute trug Travian ein grünes Wams nach Waidmannsart, und sicher hätte er sich bei dem herrlichen Wetter lieber in den Wald begeben als in die gute Stube des Barons; seine grämliche Miene ließ jedenfalls darauf schließen. Neben ihm stand seine Gattin Vieska von Gormel, von der es hieß, sie sei zwar von der Mutter Travia, doch nicht so sehr von Hesinde gesegnet. Begleitet wurde sie von einem schlaksigen Burschen und einer jungen Dame, die etwa zwanzig Lenze zählen mochte. Verglichen mit der atemberaubenden Erscheinung Brinessas wirkte sie fast unscheinbar, aber auch sie besaß die sinnlichen Lippen und die rehbraunen Augen, die den Frauen aus dem Hause Garnelhaun zueigen sind. »Dies hier«, erklärte Vieska von Gormel und wies auf den Jungen, »ist Immo. Er heißt nach meinem Vater und ist schon jetzt ein tüchtiger Bogenschütze. Und das ist Nadyana, unsere älteste Tochter. Sie hat Euch, Herr Wolfhardt, vor Jahren beim Sängerstreit zu Trallik gehört, und seither schwärmt sie von Euch.« Der Bruder grinste, der Vater brummte, die Tante lächelte. Nadyana indessen war bei den Worten ihrer Mutter puterrot geworden und hatte die Blicke gesenkt. Am liebsten wäre sie sogleich im Boden versunken. »Das ... freut mich zu hören«, sagte der Baron, und die Jungfer war sich nicht ganz sicher, wie sie den Tonfall in seiner Stimme zu deuten hatte.