Auersbrück (Stadt)

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Beschreibung

Auch nach dem Angriff des Alagrimm ist Auersbrück die größte Siedlung des Auersbrücker Landes - wenngleich nur knapp vor Zweizwiebeln - und verfügt nicht nur über das Markt- sondern auch über das Stadtrecht. Zum Markt erscheint auch Graf Jalliks Burgmeister Guldewart vom Berg des öfteren, da viele Händler den mühseligen Abstecher zum Grafensitz Wengenholm scheuen.

Ohne seine Rolle als Markt wäre Auersbrück wohl kaum wieder aufgebaut worden: Im Jahr des Feuers wurde die Stadt fast vollständig ein Raub der Flammen, nur einige Häuser und der Bergfried der Burg Auersbrück wurden verschont. Die Burg erhebt sich nahe der Brücke, die über das Flüsschen Auer ins Greifenfurtsche führt und ist Sitz des gleichnamigen Hauses. Das Geschlecht verbindet eine lange Rivalität mit den Herren von Zweizwiebeln, die die Bewohner der beiden Orte teilen.

Wer heute die Brücke über die Auer überqueren will, muss Zoll zahlen oder - je nach Stand, Vermögen und Handwerk - zwischen einer Stunde und einem Tag beim Wiederaufbau der Burg helfen.

Tempel

Sehenswertes

  • Als eines der besten Werke der Schnitzkunst gilt der Peraineschrein von Auersbrück, den Meister Angfold Buchenwurz gefertigt hat. Er zeigt den Wechsel der Jahreszeiten, am linken Rand beginnend mit Firuns wilder Jagd, daneben Tsas Blütenwunder, in der Mitte Peraines Ährensegen, und auf der rechten Seite Travias Erntedank und den wiederkehrenden Winterkönig auf dem weißen Roß.

Persönlichkeiten

Quellen

Offizielles

Inoffizielles