Khunchomer Karawanserei
Beschreibung
Die Khunchomer Karawanserei gehört zu den Gaststuben Aventuriens in Angbar. Bis ins Jahr 1038 BF hieß sie noch Kefter Karawanenstübchen, doch als ein reisender Händler der Wirtin allerlei Schauergeschichten über die Novadis und ihre Speisegebote auftischte, beschloss die gute Frau, ihr Etablissment nach einer anderen Stadt zu benennen. Bei dieser Gelegenheit wurde aus dem allzu Koscher klingenden „Stübchen“ dann auch eine „Karawanserei“. Seither ziert den Eingang ein stattlicher Khunchomer Krummsäbel, der freilich nicht am Mhanadi, sondern in Angbar gefertigt wurde.
Das Innere des Lokals ist, wie bei vielen der Gaststuben am Derenrund, eine bunte Mischung aus echter Exotik und blühender Koscher Fantasie. Dies gilt auch für die Wirtin, Lora Sauerklos: Wie der Name schon vermuten lässt, ist sie eigentlich eine Hügelzwergin; aber jeden Tag verwandelt sie sich mit Hilfe von Schminke, Silberschmuck und einem Kopftuch in eine (recht klein gewachsene) Frau aus dem Land der Ersten Sonne. Eine echte Tulamidin dagegen ist die Sharisad Nedime saba Mirhiban, die seit Rondra 1047 BF mit ihren Tanzdarbietungen die Gäste verzaubert.
Jährlich am 20. Praios wird das so genannte Wüstenfest gefeiert, das herzlich wenig mit echten novadischen Bräuchen zu tun hat, sich aber durchaus einiger Beliebtheit erfreut.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Sonstige
| Lora Sauerklos ( hügelzwergische "Khunchomerin" |
| Nedime saba Mirhiban ( Sharisad |
Historische Personen
Chronik
Briefspieltexte
Erwähnungen
1048 BF
| Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Hoch- und Spätsommer Kosch-Kurier 84, Eff 1048 BF / Autor(en): Wolfhardt |
1047 BF
| Neuigkeiten aus der Hauptstadt Angbar im Winter Kosch-Kurier 82, Phe 1047 BF / Autor(en): Wolfhardt |