Aldare Sanya von Eichstein

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Lebendig, wissensbegierig, hingebungsvoll

Häuser/Familien

Wappen Haus Eichstein.svg   Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Graue Gilde.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Aldare Sanya von Eichstein
Titulatur:
Ihre hochgeborene Magistra
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Lehen:
Baronie Rohalssteg
Magische Ränge:
Ämter und Würden:
Ehrungen:
Rohalsmal (Halle der Antimagie zu Kuslik)
Daten:
Alter:
41 Jahre
Tsatag:
21. Rah 1005 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Levthan, Ucuri, Stute
Familie:
Familie:
Kinder:
Quendan Ibram (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Hes 1030 BF), Fiana Josmene (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Eff 1032 BF), Firutin Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Fir 1038 BF), Celissa Aldare (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Phe 1040 BF)
Ehegatte(n):
Ausbildung:
War Schüler bei:
Halle der Antimagie zu Kuslik, Akademie des magischen Wissens zu Methumis
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
dunkelblond
Größe:
176
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KL, CH
Talente:
Alchemie, Magiekunde, Pflanzenkunde, Hauswirtschaft, Stäbe
Zauberfertigkeiten:
Analys, Blick aufs Wesen, Blick in die Gedanken, Gardianum, Occulus Astralis, Pentagramma, Sensibar; antimagische Bannformeln
Hintergründe:
Charakter:
Selbstbewußte und Temperamentvolle Frau und Mutter
Verwendung im Spiel:
Private Lehrmeisterin, meisterliche bis brilliante Kenntnisse der Anti- und Hellsichtmagie; als Gattin des Barons zu Rohalssteg Teil des Rohalssteger Baronshofes
Kurzbeschreibung:
Lebendig, wissensbegierig, hingebungsvoll
Beziehungen:
ansehnlich; Gefolge
Finanzkraft:
ansehnlich
Zitate:
"Na dann wollen wir uns das doch einmal genauer ansehen"
Besonderheiten:
Gildenmagierin (grau) und Alchemistin; gilt als Spezialistin auf dem Gebiet der Antimagie und Hellsicht,
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Beschreibung

Aldare Sanya von Eichstein kommt ursprünglich aus dem lieblichen Feld, genauer aus der Gegend um Efferdas, wo die Güter ihrer Familie liegen. Ihre schon früh zutagetretende arkane Kraft wurde an der Halle der Antimagie zu Kuslik geformt - hier absolvierte sie eine klassische gildenmagische Ausbildung, die sie erfolgreich mit Rohalsmal abschloss. Hieran schloß sich nach einigen Jahren Dienstzeit am Hof und dank eines guten Leumunds und einem Dispens ein Zweitstudium in Methumis an. Hier entdeckte Aldare auch die Welt der Alchemie für sich. Obwohl sie sich bei ihren Anstellungen an verschiedenen Höfen einen sehr guten Ruf als fähige magische Leibwache und Hofmagierin erwarb und immer wieder unter Beweis stellte, das sie ihr erworbenes Wissen auch praktisch anzuwenden vermag, nutzt sie doch jede Gelegenheit, um ihr Wissen auch weiterhin zu vertiefen und auszubauen und kehrt daher auch immer wieder an den Schreibtisch zurück, um sich Studien und Forschungen zu widmen. Ebenso war sie auch schon früh selber als Dozentin tätig und hat eine Lehrerlaubnis für eine Tätigkeit als private gildenmagische Lehrmeisterin. Ihre Schwerpunkte liegen in der Analyse magischer Vorfälle und Gegenstände (auch Alchemika) und antimagischen Aufgaben, in diesen Bereichen hat sie sich einen sehr guten Ruf erarbeitet.

Baduar und sie lernten sich im Rahmen ihrer Tätigkeiten an den jeweiligen Höfen kennen. Aus einer anfänglichen gegenseitigen Achtung und Schätzung entwickelte sich schnell gegenseitige Zuneigung und schließlich hielt Baduar ganz klassisch bei Aldares Vater um ihre Hand an. Die Heirat mit einem Koscher Adeligen traf allerdings nicht unbedingt das, was ihr Vater sich für seine Tochter gedacht hatte. Baduar jedoch war hartnäckig und nach einem Jahr des Werbens und Wartens gab ihr Vater schließlich doch seinen Segen zu der Verbindung und beide konnten endlich heiraten.

Aldare ist auch heute noch viel unterwegs. Ihre Tätigkeiten und Verpflichtungen als Magistra extraordinaria und als Mitglied im Bund des roten Salamanders führen sie auch heute noch immer wieder auf Reisen. Trotzdem freut sie sich immer wieder, nach getaner Arbeit zurückzukehren zu Baduar und ihren Kindern. Allerdings gibt es bisweilen auch Spannungen in den heimatlichen Gefilden. Dies liegt allerdings weniger an Baduar oder den Kindern, sondern vielmehr an ihrer Schwiegermutter, die gerne vergißt, das sie nicht mehr die Herrin im Haus ist.

Im Hesinde 1041 BF war sie Teil der Gruppe Koscher Adeliger, die auf Geheiß Fürst Ansholds den Oger Goro im Borrewald aufspürten und töteten.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen

Vorlage:Ahnentafel