Kargen
Beschreibung
Mit über 200 Seelen ist Kargen inzwischen einer der größeren Orte der Baronie. Dies ist der Lage geschuldet, denn Kargen liegt am Grevensteig auf halbem Wege zwischen den Städten Rhôndur in Metenar und Rohalssteg und ist somit nicht unbedeutend für all die Händler, die vom Großen Fluss gen Angbar unterwegs sind und die hinsichtlich einer Übernachtung das kleine, ruhige (und billige) Kargen vorziehen. Der Weiler liegt am Unterlauf der Hils. Hier führt mit dem Grevensteg die einzige Brücke ins Metenarische hinüber, wes Zoll kräftig Geld ins Stadtsäckel bringt. Neben denen, die sich um die Verköstigung der Fuhrleute kümmern, leben hier vor allem Bauern, die von der guten Erde zwischen Hils und Angbarer See profitieren. Tja, und ein Peraine-Tempel ist auch schon so ziemlich alles, was es in dem Ort an Sehenswürdigkeiten hat. Dennoch kann man, so scheint es, hier gut leben, denn die örtlichen Schänken sind stets voll und die Bewohner des Ortes gut gelaunt. Und weshalb ausgerechnet dieser Ort Kargen heißt, weiß hier niemand mehr.
Vergangenheit
In der Schlacht an der Kargener Brücke, die dem Saustechen vorausging, fanden Prinz Answart vom Eberstamm und viele Getreue seines Vaters den Tod.
Tempel
Gastlichkeit
Drei Schänken bzw. Gasthäuser
Umgebung
- Westen
- Karger See & Karger Wald
- Norden
- Karger Wald, Pantrach, Rohalssteg (Stadt)
- Osten
- Vukruck
- Süden
- Baronie Metenar
Quellen
Inoffizielles
- Kosch-Kurier 40, Seite 18: Die Jägerklause von Kargen (über eine ehemalige Gaststätte)