Nale von Boltansroden: Unterschied zwischen den Versionen
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Ende Travia | Ende Travia wurde Nale Pagin im borongläubigen [[alb:Haus_Merhar|Haus Merhar]], im [[alb:Junkertum_Merhar|Junkertum Merhar]], in der Baronie [[alb:Fuxwalden|Fuxwalden]], dort wurde die Grundlage für ihren später sehr stark ausgeprägten Boronglauben gelegt. Der Kontakt war über Josmene von Eichstein, die ursprünglich aus dem Haus Hardt stammt, zustande gekommen, die es in Abstimmung mit Nales Vater für sinnvoll erachtet hatte, dass diese ihre Ausbildung fern der Heimat begann. | ||
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Neben den üblichen Dingen wie höfischem Benehmen, Lesen, Schreiben, Rechen, wurde sie bereits in jungen Jahren an den Umgang mit Waffen herangeführt - zuerst Jagdwaffen wie Saufeder, Speere, Wurfspeere und Jagdbogen, wobei sie für letzteres nie Talent zeigte – und überdurchschnittlich gut in Götterkunde und Sagen und Legenden ausgebildet. | |||
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1027 wurde sie Knappin | Im Rondra 1027 wurde sie Knappin unter [[alb:Cynwal_ui_Merhar|Cynwal ui Merhar]]. Dieser begann sie an der Streitaxt, mit Schwert und Schild auszubilden. Doch Bereits im Rahja 1027 verlor sie ihn bei der [[alb:Schlacht_am_Großen_Fluss_(1027)|Schlacht am Großen Fluss]]. Zusammen mit einem Getreuen ihres Schwertvaters brachte sie seinen Leichnam nach Fuxwalden zurück.<br /> | ||
Nale konnte den Tod ihres Schwertvaters nie verwinden, zu ihm hatte sie ein warmherziges, inniges und vertrautes Verhältnis gepflegt. Sie wandte sich nur noch mehr Boron zu. Besonders schwer lastet die Schuld auf ihr, ihn nicht geschützt zu haben, so wie es eigentlich ihr Pflicht als Knappin gewesen wäre.<br /> | |||
<br /> | Die weitere Ausbildung übernahm die Gattin ihres Schwertvaters, [[win:Nalca_von_Karrenstein|Nalca von Karrenstein]], Ritterin aus dem rondrianischen [[win:Haus_Karrenstein|Haus Karrenstein]]. Nales schlechtes Gewissen am Tod ihres Schwertvaters, ließ zwischen ihr und ihrer Schwertmutter nie eine solche Beziehung zu, wie zwischen ihrem Schwertvater und ihr. Stets gab es eine gewisse Distanz zwischen den beiden, was für die junge Nale jedoch, obwohl durchaus selbst verschuldet, immer ein großes Problem blieb, da sie sich nach Zuwendung und Nähe sehnte. Dennoch spielten rahjanische Einflüsse in ihrer Ausbildung keinerlei Rolle, was allerdings auf ihre stark ablehnende Grundhaltung zurückzuführen war, gegen jegliche Versuche setzte sie sich mit aller Macht zur Wehr.<br /> | ||
Die weitere Ausbildung übernahm die | Ihr Schwertmutter fuhr mit ihrer Ausbildung an Schwert und Schild fort und brachte ihr den Umgang mit der Lanze bei. Besonderen wert legte sie gerade auf die zwölf ritterlichen Tugenden. Die Distanz zwischen Schwertmutter und Knappin sorgte allerdings dafür, dass Nalca oftmals mit Härte gegen Nale vorgehen und diese mit Bestrafung auf den richtige Weg bringen musste. | ||
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Nale erhielt ihren Ritterschlag im Rondra 1034. Auch danach änderte sich das Verhältnis zwischen Schwertmutter und ehemaliger Knappin nicht. Sie pflegen auch heute noch losen Briefkontakt und wahren nach wie vor Distanz. | |||
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Version vom 21. Februar 2017, 15:10 Uhr
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Tag muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Stärken Schwächen Zitate von Nale Zitate über Nale Seelentier |
Nale von Boltansroden ist von nachdenklicher und entrückter Persönlichkeit. Demut vor den Göttern ist ihr außerordentlich wichtig. Von allen Zwölfen ist sie vor allem Boron zugetan. Ihr Leben ist von seinen Geboten geprägt.
Korrekte Kleidung und korrektes Auftreten ist ihr ein Anliegen, dabei ist sie für ihren dezenten, aber dennoch erlesenen Geschmack bei der Auswahl ihrer Kleidung bekannt.
Ihre Verantwortung als Junkerin hat sie praiosgefällig auf sich genommen, für Höheres aber fühlt sie sich (noch) nicht berufen.
Gegenüber Annäherungsversuchen zeigt sie bisher eine unbewusste Ignoranz, was es den meisten Männern äußerst schwer macht überhaupt näher an sie heranzukommen, geschweige denn ihr Anliegen ihr gegenüber vorzubringen, dennoch ist sie auf der Suche nach einem geeignetem Gatten.
Die Ausbildung ihrer beiden Zöglinge, ihres Pagen Fernando und dem Mendener Zoran, nimmt sie sehr ernst. Ihnen Demut gegenüber den Göttern und eine zwölfgöttliche Weltsicht zu lehren sieht sie neben der Förderung und Forderung der Knaben als oberstes Ziel an.
Werdegang (Vergangenes)
Kindheit
Nale von Boltansroden wurde am 1. Praios 1013 auf Burg Rabenfels als viertes Kind von Salira von Boltansroden und deren Gemahl, Alderan Nirwulf von Boltansroden, geboren und verbrachte ihre Kindheit zusammen mit ihren Geschwistern auf Burg Rabenfels.
Ihr Vater lehrte sie nicht nur das Schreiben, Rechnen und Lesen, sondern führte sie auch an den Umgang mit Jagdhunden und -vögeln heran. Wie im Haus Boltansroden üblich erhielt sie bereits früh Unterweisungen in Götterkunde, was Aufgabe des Hofkaplans war, welcher allerdings bei Nale auf kein rechtes Interesse stieß. Anstatt zu lernen, wollte sie lieber draußen mit den Bauernkindern spielen und dem Geflügel nachsetzen, einerseits hinderte sie der viele Unterricht daran, andererseits verbot ihre Mutter gerade den Umgang mit den Kindern der Bauern.
Zu ihrer älteren Schwester Harika hatte sie keine rechte Bindung, da sich diese bereits bei Nales Geburt in klassischer Ritterausbildung befand und nur selten zu Besuch nach Hause kam. War sie dann doch einmal da, drehte sich alles nur um Harika, in Kontakt mit ihren Geschwistern trat sie dabei kaum, daher kannte Nale sie lediglich von den wenigen Besuchen und den Erzählungen ihrer Eltern, im besonderen ihrer Mutter, die regen Kontakt mit ihrer ältesten Tochter pflegte. Dadurch festigte sich das Bild einer glorreichen Ritterin in prächtiger, schillernder Rüstung in Nales Kopf - einem Ideal, dem sie versuchte nachzueifern, aber immer im Schatten ihrer großen Schwester stand.
Tod der ältesten Schwester (RAH 1020)
Im Jahre 1020 kehrte ihre Schwester als Ritterin zurück in ihre Heimat, verlor allerdings am 29. Rahja 1020 bei einem Reitunfall ihr Leben. Daraufhin verkomplizierte sich die Beziehung zwischen Nale und ihrer Mutter, die nie ein sonderlich inniges Verhältnis gepflegt hatten. Ihre Mutter litt sehr unter dem Verlust ihrer Erstgeborenen und ließ ihre anderen Kinder, im besonderen Nale, sehr deutlich spüren, dass keines von ihnen jemals ihren Platz einnehmen konnte. Über die Namenlosen Tage spitzte sich die Situation zunehmend zu, woraufhin ihr Vater beschloss sie so schnell als möglich zu ihrem Oheim bringen zu lassen.
Auf Wasserburg Eichstein (PRA 1021)
Noch am 1. Praios 1021, Nales Tsatag, wurde sie daher auf den Weg nach Wasserburg Eichstein geschickt. Dort blieb sie vorübergehend und wurde von ihrem Oheim, Ibram Angwart von Eichstein, und dessen Gemahlin, Josmene von Eichstein, auf ihre bevorstehende ritterliche Ausbildung vorbereitet. Nach dem Tag der Heimkehr und den damit verbundenen Feierlichkeiten, machte sie sich auf den Weg diese anzutreten.
Ritterliche Ausbildung
Pagenzeit (TRA 1021)
[...]
Knappenzeit (RON 1027)
[...]
Ritterschlag (RON 1034)
[...]
In der Rabenmark (BOR 1034)
Reittiere Bevorzugte Waffen |
Nach ihrem Ritterschlag kehrte Nale zwar in ihre Heimat zurück, verweilte dort allerdings nicht lange, sondern machte sich auf um nach Sankta Boronia zu pilgern um dort ihrer toten Schwester zu gedenken. Aus den ursprünglich mehreren Wochen, die sie dort hatte zubringen wollen, wurden dann jedoch mehrere Jahre – Nale schloss sich dem Kampf gegen die Untoten an.
Während sie Seite an Seite mit Golgariten und Geweihten betete und gegen die Schrecken jener Lande kämpfte, lernte sie ihre erste große Liebe kennen. Zwischen den beiden entwickelte sich in relativer kurzer Zeit eine tiefgehende Liebesbeziehung.
Obgleich Nale eine Weihe zur Akoluthin anstrebte, erhielt sie diese jedoch nie, doch lag der Grund nicht etwa darin, dass sie dafür nicht geeignete war, vielmehr fiel ihr Liebster und Nale, die seine Verlust einfach nicht verwinden konnte, kehrte in ihre Heimat zurück.
Weiterer Werdegang
Tsatagsfeierlichkeiten und Bierjubiläum in Angbar (TRA 1039)
Nale hilft nicht nur dabei die Mäuseplage aufzuklären und die Pläne von Charissia von Salmingen zu durchkreuzen, sie knüpft auch einige neue Kontakte. So lernt sie die Nordmärker Basin von Richtwald, die unbedarfte Schriftstellerin Imma von Schellenberg, den Baronet Jost von Sturmfels-Maurenbrecher, sowie dessen Knappin Ira von Plötzbogen und dessen Elden und Freund Sigiswolf von Flusswacht kennen. Gerade der Baronet bleibt ihr gut in Erinnerung.
Sie trifft auch auf den windhager Erb-Junker Aeladir von Waldbachtal, der zusammen mit ihr und Baduar Ibram von Eichstein einen Teil des Heimweges zurücklegt. Zwischen dem Windhager und ihr entwickelt sich bereits innerhalb kurzer Zeit eine innige Freundschaft. Vor dem Heerzug gegen Haffax pflegen die beiden einen kleineren Briefwechsel.
Heerzug gegen Haffax (PER 1039)
Albernia-Nordmarken-Konflikt (1027-1032) Schlacht am Großen Fluss (RAH 1027) Heerzug gegen Haffax (PER 1039 - PRA 1040) |
Steinbrücken (2. PER)
[...]
Gallys (5. ING)
[...]
12. ING
Nale wird von Ira von Plötzbogen zu einem gemeinsamen Abendessen mit deren Schwertvater, dem Baron von Hlûthars Wacht eingeladen. Die Boltansrodenerin nimmt die Einladung gerne an.
Am Abend findet ein gemeinsames Abendessen mit Baduar, Aeladir und Nale im Lager des Eichsteiners statt. Man unterhält sich intensiv über Heimat, Liebe, Ehe und den werten Baron, wobei sich der Windhager bei Nale einlädt und daraufhin die Koscherin bei ihm.
13. ING
Als sich ein Mob vor dem Zelt ihres Vetters zu sammeln beginnt, eilt Nale ihm zu Hilfe. Aus dem Hinterhalt wird eine Stinkbombe geworfen, die alle erst einmal außer Gefecht setzt, da sie sich intensiv ihre letzten Mahlzeiten durch den Kopf gehen lassen. Bei der anschließenden Verfolgung, findet Nale einen magischen Ring, welchen sie gerade noch rechtzeitig weit von sich werfen kann, bevor er explodiert. Verletzt wird sie dennoch und schließlich von einem ihrer Brüder bewusstlos in ihr Lager zurückgebracht. Später erhält sie an ihrem Krankenbett Besuch von Baduar und Aeladir.
Am Abend ist zu beim Baron eingeladen. Da ihr noch immer nicht ganz wohl ist, kann sie nichts essen und ihre rechte Hand, in welchem sie den magischen Ring hielt, schmerzt noch immer. Im Verlaufe des Abends gesteht der Baron ihr seine innige Liebe. Nale glaubt ihm jedoch nicht und hält das ganze für eine Art Prüfung. Daher zeigt sie ihm die kalte Schulter, einerseits weil sie von der sehr rahjanischen Art des Barons weiß und andererseits, weil sie nicht weiß, ob sie den Feldzug überleben wird. Man trennt sich recht verstimmt – auf beiden Seiten.
14. ING
Gegen Abend erwartet sie Aeladir zum gemeinsamen Essen.
[...]
Tesralschlaufe (16. RAH)
[...]
Mendena (26. RAH)
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Die Schlacht (30. RAH)
[...]
Nach der Schlacht (30. Rah - 1. Namenloser)
Bei der Suche nach dem vermissten nordmärkischen Knappen Gereon trifft sie auf den jungen Mendener, Zoran, der fortan nicht mehr von ihrer Seite weicht. Nale nimmt den ein wenig zurückgeblieben Knaben bei sich auf. Sie sieht es als Aufgabe der Götter an, ihn auf den rechten Pfad des zwölfgöttlichen Glaubens zu führen und ihm ein gutes Heim zu bieten, etwas, das der Junge wohl nie kennengelernt haben dürfte. Doch als der Suchtrupp im Lager der Nordmärker ankommt um dort die gefunden Verletzten und Verwundeten versorgen zu lassen, wird ihr der Knabe von Hane von Ibenburg-Luring, einem nordmärkischen Praioten, erst einmal abgenommen.
Sogleich wendet sie sich an ihre Base, die Praiotin Alma Iralda von Eichstein, und bittet diese um Hilfe, welche ihr ihre Hilfe selbstredend zusagt.
Auf dem Weg zurück in ihr eigenes Lager, steht sie plötzlich vor dem des Baron von Hlûthars Wacht. Sie ist froh ihn wohlauf zu sehen und erwidert den Kuss, welchen er ihr gibt, sogar. Lang hält sie sich jedoch nicht dort auf, sondern bricht in ihr eigenes Lager auf. Dort fällt ihr Fernando überglücklich über ihre Rückkehr in die Arme, er vergießt sogar einige Tränen und auch die Junkerin steht kurz davor. Erst dann bricht sie zu ihrem Vetter auf .
Reichstag zu Beilunk (TRA 1040)
Während des Reichstags in Beilunk kommt es zum Bruch zwischen ihr und Aeladir von Waldbachtal, der seine Ansprüche auf das Lehen im Windhag aufgeben will um eines in Tobrien anzustreben.
Sie trifft auf Rondradan „Zweiflamm“ vom Rhodenstein, der sich für den Sternenfall im Kosch interessiert.
Das Verhältnis zu Jost von Sturmfels-Maurenbrecher vertieft sich und wird inniger - vielleicht gerade durch das Geständnis Aeladirs, welches sie zunehmend in seine Arme zu treiben scheint. Nale freut sich zusehends auf den Besuch in Hlûthars Wacht und darauf, Jost noch näher kennenzulernen, auch wenn sie von mehreren Personen ausdrücklich vor ihm und ihrem Besuch bei ihm gewarnt wird.
Der Reichstag gerät daneben beinahe in Vergessenheit. Zwar ist sie am Ausschuss über die Verteilung des Kirchenzehnt aus dem Kaiserdukaten beteiligt und setzt sich dafür ein, dass dieser vor allem dem Dreischwesternorden zukommt um die Gebiete in den schwarzen Landen aufzubauen, aber sie ist einfach zu sehr mit sich selbst und ihrer durcheinandergebrachten Gefühlswelt beschäftigt.
Auf der Heimreise von Beilunk erreicht sie eine traurige Nachricht, die sie dazu zwingt zuerst einmal in ihr Lehen zurückzukehren und es ist ungewiss, ob sie der Einladung Josts nach Hlûthars Wacht noch folgen kann.
Zwischenspiel im Kosch (BOR 1040)
Das Wiedersehen auf Burg Rabenfels fällt überschwänglich aus. Alle sind froh, dass die Junkerin wieder wohlbehalten in der Heimat angekommen ist – vor allem ihr werter Vater. Aber auch die Junkerin ist froh, endlich wieder einige Tage in ihrer Heimat verbringen zu können.
Mit Erstaunen stellt sie fest, wie sehr sich ihr Mündel bereits gewandelt hat, während Zoran einfach nur froh ist, endlich wieder in ihrer Nähe sein zu können.
Zunehmend wird es immer unwahrscheinlicher, dass sie Jost in seiner Heimat besuchen kann, zumal der Winter immer näher rückt. Zudem hat sich besucht angekündigt - Rondradan vom Rhodenstein, der gekommen ist um den Sternenfall im Kosch näher zu untersuchen.
Besuch in Hlûthars Wacht (HES 1040)
Gerade noch rechtzeitig vor Einbruch des Winters schafft sie es nach Hlûthars Wach, zieht dabei allerdings Pferde und Begleiter arg in Mitleidenschaft. Zoran konnte sie bedauerlicherweise nicht mitnehmen, zu groß war ihre Sorge um dessen Sicherheit und Wohlergehen. Fernando sieht das ganze als eine Art Bestrafung an und versteht nicht so recht, warum er diese verdient hat, immerhin muss er Ira besuchen.
Doch das Kennenlernen zwischen Jost und Nale gestaltet sich als schwierig. Einerseits sorgt sich Nale sehr um Jost und dessen gesundheitlichen Zustand, zum anderen sind da Iras Umstände, das angespannte Verhältnis zwischen Ira und Jost sowie das zwischen Ira und Fernando, was ihr zunehmend den Schlaf raubt. Erschwerend kommen allerdings die anderen Damen hinzu, welche tiefe Eifersucht in Nale schüren, die sich allerdings ihren Gefühlen noch immer nicht so richtig klar ist - vor allem angesichts ihrer mehr oder weniger tauglichen Verehrer.
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Flusskreuzfahrt von Albenhus nach Havena (PER 1040 BF)
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