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Der größte Ort innerhalb des Gutes und gleichzeitig die zweitgrößte Ansiedlung der Baronie ist der Marktflecken Amaralys, das malerisch am namensgebenden Rahiljaforst und der Hils liegt. Hier wird das im ganzen Kosch bekannte Rohalssteger Hils gebraut und durch die Sippe Güldenglüh ist der Ort auch bekannt für seinen schönen Schmuck ebenso wie kunstvoll gearbeitete Epitaphen. Erst vor einigen Götterläufen hat der damalige Junker [[Ibram Angwart von Eichstein]] den Bewohnern eine große Freude gemacht, indem er den Dorfplatz neu pflastern lies. Nun bietet dieser schön gestaltete Ort Platz für den zweimal im Götternamen stattfindenden Markt und das eine oder andere Volksfest und unter der Dorflinde, die alt und mächtig mitten auf dem Platz zu finden ist, versammeln sich regelmäßig die Älteren des Dorfes, um über die Jugend und die modernen Zeiten zu schwadronieren. | |||
Jälach ist der zweite Weiler innerhalb der Grenzen des Gutes und deutlich kleiner. Trotzdem herrscht hier ein stetiges Treiben, da es regelmäßig Pilger des Firun gibt, die sich hier einfinden, um einen der seltenen Firuntempel im Kosch zu besuchen. In jüngerer Zeit hat sich darob hier ein Kürschner angesiedelt, der es mittlerweile zu einiger Berühmtheit gebracht hat und für weitere Gäste im Dorf sorgt. | |||
Rufenberg ist der letzte Weiler innerhalb der Gutsgrenzen und der einzige innerhalb des Gutes, in dem Berbau - vor allem Kohleabbau - betrieben wird. Ansonsten ist der Ort noch für die Rufenberger Printen bekannt, die eben hier gebacken und in den ganzen Kosch verkauft werden. | |||
Die Junkerfamlie selbst lebt in einer kleinen Wasserburg nahe Amaralys. | |||
Ein großer Teil des Gutes besteht aus Wald, genauer dem Rahiljaforst. Dieser große und dichte Wald ist Gegenstand so mancher Geschichten, in denen von Räuberbanden, Drachen und anderen mythischen Wesen die Rede ist. Eine Sage, die immer wieder gerne erzählt wird, ist die von der Dryade Rahilja, die in diesem Forst gelebt haben und ihm ihren Namen gegeben haben soll und sie erklärt auch, warum das Junkergut diesen Namen trägt. | |||
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Version vom 7. Dezember 2014, 10:34 Uhr
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Beschreibung
Ein ländliches Rittergut im Westen der Baronie Rohalssteg, das drei größere Ansiedlungen, einige einzelne Höfe und viel Wald umfasst und wie im Kosch üblich sich über verschiedene Hügel und kleinere Berge ausdehnt. Das Gut ist schon seit vielen Götterläufen in den Händen des Hauses von Eichstein, die seit 642 BF hier ansäßig sind. Das Gut hat gute und böse Zeiten erlebt in der Vergangenheit, doch insgesamt scheint es sich hier ganz gut leben zu lassen.
Der größte Ort innerhalb des Gutes und gleichzeitig die zweitgrößte Ansiedlung der Baronie ist der Marktflecken Amaralys, das malerisch am namensgebenden Rahiljaforst und der Hils liegt. Hier wird das im ganzen Kosch bekannte Rohalssteger Hils gebraut und durch die Sippe Güldenglüh ist der Ort auch bekannt für seinen schönen Schmuck ebenso wie kunstvoll gearbeitete Epitaphen. Erst vor einigen Götterläufen hat der damalige Junker Ibram Angwart von Eichstein den Bewohnern eine große Freude gemacht, indem er den Dorfplatz neu pflastern lies. Nun bietet dieser schön gestaltete Ort Platz für den zweimal im Götternamen stattfindenden Markt und das eine oder andere Volksfest und unter der Dorflinde, die alt und mächtig mitten auf dem Platz zu finden ist, versammeln sich regelmäßig die Älteren des Dorfes, um über die Jugend und die modernen Zeiten zu schwadronieren.
Jälach ist der zweite Weiler innerhalb der Grenzen des Gutes und deutlich kleiner. Trotzdem herrscht hier ein stetiges Treiben, da es regelmäßig Pilger des Firun gibt, die sich hier einfinden, um einen der seltenen Firuntempel im Kosch zu besuchen. In jüngerer Zeit hat sich darob hier ein Kürschner angesiedelt, der es mittlerweile zu einiger Berühmtheit gebracht hat und für weitere Gäste im Dorf sorgt.
Rufenberg ist der letzte Weiler innerhalb der Gutsgrenzen und der einzige innerhalb des Gutes, in dem Berbau - vor allem Kohleabbau - betrieben wird. Ansonsten ist der Ort noch für die Rufenberger Printen bekannt, die eben hier gebacken und in den ganzen Kosch verkauft werden.
Die Junkerfamlie selbst lebt in einer kleinen Wasserburg nahe Amaralys.
Ein großer Teil des Gutes besteht aus Wald, genauer dem Rahiljaforst. Dieser große und dichte Wald ist Gegenstand so mancher Geschichten, in denen von Räuberbanden, Drachen und anderen mythischen Wesen die Rede ist. Eine Sage, die immer wieder gerne erzählt wird, ist die von der Dryade Rahilja, die in diesem Forst gelebt haben und ihm ihren Namen gegeben haben soll und sie erklärt auch, warum das Junkergut diesen Namen trägt.
Siedlungen
Burgen und Schlösser
Gewässer
Wälder
Spezialitäten
- Rohalssteger Hils
- Rufenberger Printen
- Kürschnerwaren und Leder der Kürschnerei Bockanger
- Bronze- und Zinngußartikel der Gießerei "Güldenglüh"
Persönlichkeiten
Umgebung
- Westen
- Fürstenhort
- Norden
- Bergwacht Brek
- Osten
- Ritterschaft Rohalssteg
- Süden
- Ritterschaft Askrepan