Angroschs Kinder wappnen sich: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Zwerge rüsten gegen den Purpurwurm Ishlarin'''
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'''[[Briefspieltext mit::Bergfreiheit|BERGFREIHEIT]] [[Handlungsort ist::Koschim|KOSCHIM]]/[[Briefspieltext mit::Bergwacht|BERGWACHT]] [[Handlungsort ist::Ârxozim|ÂRXOZIM]], Phex 1048 BF. Gleich [[Ortsnennung ist::Schartormartar|zwei]] [[Ortsnennung ist::Petzbühl|Mal]] sind die [[Ortsnennung ist::Koschberge]] Ziel von Angriffen [[wikav:Ishlarin|Ishlarin]]s geworden (der [[wikav:Aventurischer Bote (Organisation)|Aventurische Bote]] berichtete in seinen [[wikav:Aventurischer Bote Nr. 231|Ausgaben 231]] und [[wikav:Aventurischer Bote Nr. 232|232]]). Beide Male starben [[Hauptakteure sind::Zwerge|Angroschim]] im Feuer des [[wikav:Purpurwurm|Purpurwurm]]s, was auch mit dazu führte, dass sich [[Nachbeben unter den Bergen|die Tore der Bergfreiheit schlossen]] und die Zwerge sich in ihren vermeintlich sicheren Hallen verbarrikadierten.'''


Die daraufhin einkehrende Nachrichtenflaute vom Hofe des [[Briefspieltext mit::Gilemon Sohn des Gillim|Rogmarog]] in ihrer Hauptstadt [[Ortsnennung ist::Koschim (Stadt)|Koschim]] wird nun von der Meldung unterbrochen, dass die [[Akteursnennung ist::Hämmer von Ârxozim]] in Zukunft mehr Krieger ausbilden werden als bisher und die Felsenfestung [[Ortsnennung ist::Braschtôkril]] hierfür ausgebaut wird.
Die daraufhin einkehrende Nachrichtenflaute vom Hofe des [[Briefspieltext mit::Gilemon Sohn des Gillim|Rogmarog]] in ihrer Hauptstadt [[Ortsnennung ist::Koschim (Stadt)|Koschim]] wird nun von der Meldung unterbrochen, dass die [[Akteursnennung ist::Hämmer von Ârxozim]] in Zukunft mehr Krieger ausbilden werden als bisher und die Felsenfestung [[Ortsnennung ist::Braschtôkril]] hierfür ausgebaut wird.

Aktuelle Version vom 3. November 2025, 20:15 Uhr


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Ausgabe Nummer 86 - Phex 1048 BF

Angroschs Kinder wappnen sich

Zwerge rüsten gegen den Purpurwurm Ishlarin

BERGFREIHEIT KOSCHIM/BERGWACHT ÂRXOZIM, Phex 1048 BF. Gleich zwei Mal sind die Koschberge Ziel von Angriffen Ishlarins geworden (der Aventurische Bote berichtete in seinen Ausgaben 231 und 232). Beide Male starben Angroschim im Feuer des Purpurwurms, was auch mit dazu führte, dass sich die Tore der Bergfreiheit schlossen und die Zwerge sich in ihren vermeintlich sicheren Hallen verbarrikadierten.

Die daraufhin einkehrende Nachrichtenflaute vom Hofe des Rogmarog in ihrer Hauptstadt Koschim wird nun von der Meldung unterbrochen, dass die Hämmer von Ârxozim in Zukunft mehr Krieger ausbilden werden als bisher und die Felsenfestung Braschtôkril hierfür ausgebaut wird.

Dies wird auch von Bergvogt Tharnax Sohn des Thorgrimm bestätigt, welcher ebenfalls der Vorsteher der Kriegerschule hoch oben am Berg Götterfirst ist. Weiter erklärt der einäugige Veteran des dritten und vierten Orkensturms, dass man ab sofort den Drachenkampf in den Lehrplan aufnehme und hierfür auch einen Ausbilder der berühmten Drachenkampfschule zu Xorlosch rekrutieren konnte. Außerdem werden erneut Soldaten des Isenhager Garderegiments Ingerimms Hammer in Braschtôkril erwartet. Oberst Dwarosch Sohn des Dwalin und er hätten langfristige Pläne in der gemeinsamen Ausbildung ihrer Männer und Frauen; so würden auch Krieger der Hämmer von Ârxozim an Wettkämpfen im Tempel der Bestie der immerwährenden Dunkelheit in Senalosch teilnehmen.

Dieser Tempel des Kor, den viele Zwerge als den Sohn Angroschs verehren, befindet sich unter den oberirdischen Stadtteilen der Letzten Festung in der Vogtei Nilsitz im Firun des Eisenwaldes. In Senalosch sind derzeit gleich vier Banner, also zweihundert Kämpfer, von Ingerimms Hammer stationiert und verstärken die Tunneljäger von Rogmarog Fargol Sohn des Fanderam und die Söldner der Nilsitzer Spießbuben bei der Sicherung der Stadtmauer.

All dies steht offenbar dafür, dass der Wille der Angroschim, sich gegen die neue Bedrohung durch den Geflügelten Tod zu wappnen, ungebrochen ist. Hierzu passt auch die Meldung, dass überall im Koschmassiv Gruppen von Zwergen gesichtet wurden, die mit Drachentötern Ausschau nach Geschuppten halten, um diese zur Strecke zu bringen.

Burkhard Ludolfinger