Der Ritt des Erbprinzen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Irdisches==
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Hier ist dem [[Kosch-Kurier]] ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Text wurde [[Stordan Mönchlinger]] zugeschrieben, dabei war der Autor tatsächlich [[Nebendarsteller ist::Garubold Topfler]].
Hier ist dem [[Kosch-Kurier]] ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Text wurde Stordian Mönchlinger zugeschrieben, dabei war der Autor tatsächlich [[Nebendarsteller ist::Garubold Topfler]].

Version vom 12. Dezember 2021, 21:14 Uhr


Kosch-Kurier36-.gif

Ausgabe Nummer 56 - Peraine 1036 BF

Der Ritt des Erbprinzen

Wie Prinz Anshold eine alte Schuld beglich


Nur wenige Tage nach der Geburt seines dritten Sohnes brach Erbprinz Anshold alleine vom Erlenschloss aus auf. Er murmelte etwas von einer alten Schuld und wendete sein Pferd gen Norden. So mancher Dienstbote räzelte schon wohin es den Thronerben verschlagen hatte, als er eines sonnigen Frühlingstages sein Pferd auf die Klosterbaustelle in Storchsklausen wendete und sich nach Throndwig von Bodrin und seiner Mutter Iralda erkundigte. Lange brachte Anshold mit Iralda im Zwiegespräch zu, doch als die beiden wieder ans Sonnenlicht traten riefen sie den siebenjährigen Throndwig zu sich und der Erbprinz verkündete ernst: „Dein Vater starb als er versuchte meinem Sohn das Leben zu retten da ist es nur gerecht wenn ich mich um seinen Sohn kümmere.“

„Throndwig mein kleiner.“ Sprach da Iralda „Du wirst mit Prinz Anshold nach Erlenschloss reiten und ihm dort als Page, später dann als Knappe dienen.“ Viel mehr brachte Iralda nicht heraus, füllten sich ihre Augen doch mit Tränen. Der kleine Throndwig aber nahm seine Mutter in die Arme und ließ seinen Tränen freien Lauf. Am nächsten Tag aber ritt er frohgemut nach Süden um des Prinzen Page zu werden. Es ist der erste Page den Prinz Anshold annimmt und eine besondere Ehre für den kleinen Throndwig den so mancher Schetzenecker gleichwohl als potentieller Grafenerbe von Schetzeneck sieht.

Stordian Mönchlinger

Irdisches

Hier ist dem Kosch-Kurier ein kleiner Fehler unterlaufen. Der Text wurde Stordian Mönchlinger zugeschrieben, dabei war der Autor tatsächlich Garubold Topfler.