Dumadloschim: Unterschied zwischen den Versionen
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Hoch in den nebelverhangenen Gipfeln der Koschberge, an der Grenze zu den [[Nordmarken]], liegt | Hoch in den nebelverhangenen Gipfeln der [[Koschberge]], an der Grenze zu den [[Hinterkosch|Nordmarken]], liegt in einer Schlucht verborgen die [[Bergwacht]] – '''Dumadloschim''' – in Garethi auch „'''Wackersheim'''“ genannt. Der Ort besteht aus einer [[Erzzwerge|erzzwergischen]] Binge und einem kleinen Bergdorf vor dessen Tor. | ||
Die Binge war einst die Heimat der Zwerge der [[Wackersippe]]. Heute sind die unterirdischen Wohnhallen zum größten Teil | Die Binge war einst die Heimat der Zwerge der [[Wackersippe]]. Heute sind die unterirdischen Wohnhallen zum größten Teil verwaist. Nur die Zwerge, die im Bergwerk und der dazugehörigen Schmelze arbeiten, leben noch hier. | ||
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Im Bergwerk wird seit über tausend Jahren Zinn gefördert | Im Bergwerk wird seit über tausend Jahren Zinn gefördert, zu kleinen Teilen auch Kupfer und etwas Silber. Das Zinn geht vor allem an die [[Ferdok]]er Zinngießerei, aber auch an die Märkte nach [[Angbar]] und [[Gratenfels]]. Das Kupfer wird im nahen [[Fürstenhort]] verarbeitet, während das Silber bei den Zwergen bleibt und zu ''Arganbroxim'', den ''Zwergenschillingen'', verarbeitet wird. | ||
Im Bergdorf vor der Binge haben sich einige freie Senner- und Bergbauernfamilien angesiedelt, welche die nahen Almen und Bergwälder bewirtschaften. Binge und Bergdorf profitieren sehr voneinander, | Im Bergdorf vor der Binge haben sich einige freie Senner- und Bergbauernfamilien angesiedelt, welche die nahen Almen und Bergwälder bewirtschaften. Binge und Bergdorf profitieren sehr voneinander, so dass das Zusammenleben meist harmonisch ist. Fremden gegenüber zeigt man sich reserviert und es wird rasch die Frage gestellt, was man denn eigentlich hier wolle. | ||
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[[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo"> | [[Kategorie:Meisterinformation korrigieren]]<div class="meisterinfo">Im Tal erzählt man, dass Wackersheim ein Umschlagplatz für Schmuggler aus dem Kosch und den Nordmarken sei. Tatsächlich sind in dem schwer zu kontrollierenden Gebiet in den Bergen einige [[Krambold|Krambolde]] unterwegs, unter denen sich wohl der eine oder andere den Zoll am [[Greifenpass]] ersparen möchte.</div> | ||
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Aktuelle Version vom 31. Mai 2021, 19:26 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Hoch in den nebelverhangenen Gipfeln der Koschberge, an der Grenze zu den Nordmarken, liegt in einer Schlucht verborgen die Bergwacht – Dumadloschim – in Garethi auch „Wackersheim“ genannt. Der Ort besteht aus einer erzzwergischen Binge und einem kleinen Bergdorf vor dessen Tor. Die Binge war einst die Heimat der Zwerge der Wackersippe. Heute sind die unterirdischen Wohnhallen zum größten Teil verwaist. Nur die Zwerge, die im Bergwerk und der dazugehörigen Schmelze arbeiten, leben noch hier.
Jährlich im Saatmond, wenn die Pässe schneefrei sind und noch vor den hohen Feiertagen im Feuermond versammeln sich hier die weit verzweigten Familien der Wackersippe unter ihren Sippenältesten, um Rat zu halten.
Im Bergwerk wird seit über tausend Jahren Zinn gefördert, zu kleinen Teilen auch Kupfer und etwas Silber. Das Zinn geht vor allem an die Ferdoker Zinngießerei, aber auch an die Märkte nach Angbar und Gratenfels. Das Kupfer wird im nahen Fürstenhort verarbeitet, während das Silber bei den Zwergen bleibt und zu Arganbroxim, den Zwergenschillingen, verarbeitet wird.
Im Bergdorf vor der Binge haben sich einige freie Senner- und Bergbauernfamilien angesiedelt, welche die nahen Almen und Bergwälder bewirtschaften. Binge und Bergdorf profitieren sehr voneinander, so dass das Zusammenleben meist harmonisch ist. Fremden gegenüber zeigt man sich reserviert und es wird rasch die Frage gestellt, was man denn eigentlich hier wolle.
Im Gegensatz zu anderen Orten wie z.B. Walling ist Dumadloschim nicht dem Bergkönigreich Koschim beigetreten. Damit steht die Binge nominell unter der Hoheit des obersten Richters der Hügelzwerge, Nirwulf Sohn des Negromon.
Tempel
- Angrosch-Schrein
Gastlichkeit
Gemeinsamer Treffpunkt ist die Gasthütte Bergfex, wo man nach erledigtem Tagwerk gemeinsam dem Zirbenschnaps frönt.
Handel & Handwerk
Außer im Winter sind hier fast immer rastende Krambolde anzutreffen, bei denen man sich mit dem Nötigsten eindecken kann und Bestellungen für den nächsten Besuch aufgibt.
Zwei mal im Jahr, im Frühling und im Herbst, ist Dumadloschim Ausgangspunkt einer kleinen Eselskarawane, welche die Erträge der Mine an Großkunden liefert und auf dem Rückweg Waren und Vorräte mitbringt.
Den Winter verbringen die Wackersheimer damit, Holz aus den Wäldern zu schlagen und über die verschneiten Berghänge "ins Tal zu schicken".
Umgebung
- Westen
- Bergab durch bewaldete Gebirgshänge in die Nordmarken
- Osten
- Bergab in die Täler von Fürstenhort
Meisterinformationen
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Daschka Tochter der Durbi (709 BF) letzte direkte Nachfahrin Drubols |
Familie: |
Durga Tochter der Daschka (821 BF) Leiterin der Zinnmine in Dumadloschim Bergvögtin von Dumadloschim (seit 1023 BF) |
Sonstige
Familie: |
Burgom Sohn des Brom (672 BF) greiser Zwerg |
Historische Personen
Chronik
1023 BF:
Durga Tochter der Daschka wird Bergvögtin von Dumadloschim.
Kalendarium
Wappen | Kennziffer | Lehen | Einwohner | Lehensherr | Benutzer | Ebene |
Kos-I-09P(Heg) | Dumadloschim | 80 | Bergvögtin Durga Tochter der Daschka von Dumadloschim (seit 1023 BF) | |||
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