Roban von Treublatt: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine große Hilfe dabei war neben seiner erstaunlichen Redegewandtheit die große Zahl jener, die ihm freundschaftlich oder auf andere Weise verpflichtet sind. Neben seinen fürstenhorter Untertanen, die ihren Herren wohl eben wegen seiner rauhen Natur (die ihrer eigenen entspricht) lieben, werden in diesem Freundeskreis unter anderen auch solch illustre Namen wie [[Odoardo Markwardt]], die verstorbene Alt-Gräfin [[Ilma von Firntrutz-Wengenholm]] vermutet, wobei dies jedoch ebensogut wildeste Spekulationen sein könnten. Auch hat Roban über Verheiratungen seiner Kinder und jüngeren Geschwister einige verwandschaftliche Bande zu anderen Adelshäusern geknüpft. | Eine große Hilfe dabei war neben seiner erstaunlichen Redegewandtheit die große Zahl jener, die ihm freundschaftlich oder auf andere Weise verpflichtet sind. Neben seinen fürstenhorter Untertanen, die ihren Herren wohl eben wegen seiner rauhen Natur (die ihrer eigenen entspricht) lieben, werden in diesem Freundeskreis unter anderen auch solch illustre Namen wie [[Odoardo Markwardt]], die verstorbene Alt-Gräfin [[Ilma von Firntrutz-Wengenholm]] vermutet, wobei dies jedoch ebensogut wildeste Spekulationen sein könnten. Auch hat Roban über Verheiratungen seiner Kinder und jüngeren Geschwister einige verwandschaftliche Bande zu anderen Adelshäusern geknüpft. | ||
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+ | Lange wollte Roban nichts von einer Heirat wissen und stieß sich die jugendlichen Hörner ab, was sich im Jahr 1001 BF schlagartig änderte, als er die erst 14-jährige [[Bachede von Treublatt-Salmingen|Bachde von Salmingen]] freite und heiratete. Das erste Kind folgte bereits im selben Jahr - nur eines von vielen. Es ist zu einem der liebsten Beschäftigungen des alten Vogtes geworden seine Kinder als Figuren im Spiel der Macht zu setzen, gut zu verheiraten, den richtigen in Pagendienst und Knappschaft zu geben und in nützlichen Ämtern zu platzieren. | ||
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Version vom 16. Juli 2008, 23:23 Uhr
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Beschreibung
Roban von Treublatt ist einer der letzten Überlebenden der Verschwörerbarone, ein alter schlauer Fuchs, dessen Treue zum Fürsten nur ein Lippenbekenntnis ist.
Selbst seine heftigsten Widersacher, und davon gibt es nicht wenige, bescheinigen ihm eine gehörige Portion Gerissenheit. Wie sonst würde er es in seiner über jahrzehntelangen Herrschaft stets geschafft haben, sich immer wieder aufzurappeln. Ob er nun als einer der führenden Köpfe der Verschwörerbarone seinen Grafen ausspielte, oder die fürstliche Pfalz Fürstenhort verfallen ließ, um das Gold in sein Privatsäckel einzustreichen, bisher gelang es dem Vogt stets mühelos, die entscheidenden Stellen von seiner Unschuld bzw. den widrigen Umständen zu überzeugen.
Eine große Hilfe dabei war neben seiner erstaunlichen Redegewandtheit die große Zahl jener, die ihm freundschaftlich oder auf andere Weise verpflichtet sind. Neben seinen fürstenhorter Untertanen, die ihren Herren wohl eben wegen seiner rauhen Natur (die ihrer eigenen entspricht) lieben, werden in diesem Freundeskreis unter anderen auch solch illustre Namen wie Odoardo Markwardt, die verstorbene Alt-Gräfin Ilma von Firntrutz-Wengenholm vermutet, wobei dies jedoch ebensogut wildeste Spekulationen sein könnten. Auch hat Roban über Verheiratungen seiner Kinder und jüngeren Geschwister einige verwandschaftliche Bande zu anderen Adelshäusern geknüpft.
Werdegang
Lange wollte Roban nichts von einer Heirat wissen und stieß sich die jugendlichen Hörner ab, was sich im Jahr 1001 BF schlagartig änderte, als er die erst 14-jährige Bachde von Salmingen freite und heiratete. Das erste Kind folgte bereits im selben Jahr - nur eines von vielen. Es ist zu einem der liebsten Beschäftigungen des alten Vogtes geworden seine Kinder als Figuren im Spiel der Macht zu setzen, gut zu verheiraten, den richtigen in Pagendienst und Knappschaft zu geben und in nützlichen Ämtern zu platzieren.