Tiftal zu Stippwitz

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Tiftal zu Stippwitz
Tiftal Stippwitz.JPG
Tsatag: 971 BF
Boronstag: 20. Rah 1017 BF
Alter: 47 Jahre
Kurzcharakteristik: Weltenbummler, neugieriger Naseweis mit Fernweh, unstet
Familie: Haus Stippwitz
Eltern: Garbo zu Stippwitz der Ältere
Geschwister: Gobrom zu Stippwitz, Halmar zu Stippwitz
Familienstand: verheirat
Gattin/Gatte: Laudine zu Stippwitz-Pâestumai
Kinder: Savertin, Severin
Wohnort:
Besonderes: Ging für das Handelshaus in den aventurischen Süden und gründete die Brakem-Südmeer-Kompagnie.
Status: SC

Tiftal zu Stippwitz war der jüngste der drei Brüder, die das Handelshaus der Familie Stippwitz zum Handelshaus Gebrüder Stippwitz machten. Während Halmer, der mittlere, in das kaiserliche Heer einzog und Gobrom ganz und gar Händler war, zog es Tiftal in die Ferne. Er war stets ein neugieriger udn ruheloser Mann, getrieben von der Lust auf Neues, auf die Ferne, auf das Reisen. Sein schneller Verstand eignete ihn zum Erlernen zahlreicher Sprachen, seine Risikobereitschaft zur Gründung der Brakem-Südmeer-Kompagnie, mit der das Handelshaus zahlreiche exotische Waren aus dem avnturischen Süden in das Mittelreich importierte. Wie es heißt, sollen Tiftals Verbindungen im aventurischen Süden und insbesondere im Kemi-Reich exquisit gewesen sein. Tiftal soll sich sogar in die administrativen Strukturen dieses fernen Dschungelreiches eingebunden haben.

Über Jahre verschaffte die Brakem dem Angbarer Stammhaus stattliche Gewinne, doch versiegte der Strom jäh, als im Dschungelreich eine gefährliche Seuche ausbrach, an der auch Tiftal 1017 BF verstarb. Zwei Jahre später erst erschien seine Witwe, Laudine zu Stippwitz-Pâestumai, in Angbar, von der die Familie immerhin durch die Briefe Tiftals wusste. Sie hatte trotz ihres jungen Alters von knapp 30 Jahren schlohweißes Haar, und auch Tiftals jüngerer Sohn, der 1018 BF nach Tiftals Tod geborene Severin hat weiße Haare, während der ältere Sohn Savertin (* 1012 BF) ein ganz normaler, strammer Bursche ist.

Die Familie Tiftals wohnt im Hause der Familie Garbos, Tiftals Bruder, und die scheue Laudine (* 992 BF), der man ihre südländische Herkunft an der edlen Hautfarbe ansieht, hilft als Schreiberin und Übersetzerin im Handelshaus, dieweil die Söhne Tiftals als Lernburschen im Kontor arbeiteten.

(BB)



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