Schloss Rohalssteg

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Das Bauwerk

Sitz des Barons von Rohalssteg in der gleichnamige Stadt am Angbarer See. Seiner turbulenten Geschichte verdankt das Schloss ein zugegenermaßen seltsames Aussehen: Ursprünglich wurde es wohl im verspielten Stil der Rohalszeit erbaut. Es ist allerdings nicht ganz klar ist, ob Rohal der Weise tatsächlich selbst hier seinen Landsitz hatte oder womöglich eine schlichte, längst zerstörte Behausung in der Nähe bevorzugte. Während der Magierkriege wurde das Schloss von den Wächtern Rohals mit weltlichen und magischen Verteidigungswerken ausgestattet - unter ästhetischen Gesichtspunkten eine Verschandelung.

In der Eslamszeit bemühte man sich, dem Bauwerk seine Leichtigkeit wieder zu geben, was aber nur zum Teil gelang. Kaiser Eslam III. nutzte das Schloss auch zeitweise und ließ den hoch aufragenden Eslamsturm errichten, der heute Wahrzeichen der Stadt ist. Das Bauwerk im Almadaner Stil verfügt über großzügige Gemächer an der Turmspitze, von der sich der See hervorragend überblicken lässt.

Die Bewohner

Widerstrebend musste der derzeitige Schlossherr, Baron Conrad Salfridjes von Rohalssteg, die älteren Rechte des Ordens der Wächter Rohals akzeptieren, als dieser an den Ort seiner Gründung zurückkehrte. Seitdem teilen sich der kleine Hof des Barons und der geschrummpfte Orden das Schloss. Da die Rohalswächter sich aber nicht nur geographisch zurück zu ihren Wurzeln bewegt haben und in manchen Belangen weniger engstirnig sind als in der Vergangenheit, gestaltet sich das Zusammenleben einigermaßen erträglich. Vorlage:Personenabfrage

Briefspieltexte

Als Handlungsort

Erwähnungen