Eisner-Werkschaft des Angbarer Landes

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  • Name: Werkschaft zu Ehren Väterchen Ingerimms und St. Rhys, Eisner-Werkschaft des Angbarer Landes
  • Wappen: gekreuzter Hammer und Feile über Hufeisen
  • Ursprung: 902 gegründet
  • Verbreitung: Birnbrosch und Sindelsaum
  • Schutzgott: Ingerimm
  • Beziehungen: Konkurrenz zu den Angbarer Schmieden

902 schlossen sich alle Schmiede des Angbarer Landes zusammen, um gemeinsam ihre Interessen zu vertreten. Dies war vor allem gegen die übermächtigen Schmiedezünfte aus Angbar gerichtet. Diese betrachten die Eisner-Werkschaft als ein Sammelbecken für Hufschmiede, oder Gesellen, die es in Angbar zu nichts gebracht haben. Dieses Voruteil ist nicht ganz falsch, sind die Schmiede der Werkschaft doch deutlich weniger spezialisiert. Dennoch arbeiten sie auf einem hohen Standard und müssen ihre Arbeit nicht verstecken. Der Streit mit den Angbarer Zünften schwelt meistens vor sich hin, kann aber auch zu handfesten Auseinandersetzungen führen. So brannte etwa die Schmiede der Travine Lindgrün aus, nachdem sie einen Torbogen, anstatt der üblichen Hufeisen, geschmiedet hatte.
Insgesamt sind in der Werkschaft zwei Dutzend Meister organissiert. Dazu kommen zahlreiche Gesellen und Lehrlinge.

Mitglieder

Quellen