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Die im Herzen der Baronie gelegene Stadt ist mit über 200 Einwohnern zwar die zweitgrösste der Baronie und doch nur wenig mehr als eine Ansammlung vieler Bauernfamilien. Hier trifft die aus den Bergen bei Ingrahall kommende Braune Hils auf ihre aus den Wäldern kommende Schwester, die Grüne Hils. Kaum vereint, müssen sie sich dann durch eine steile Schlucht zwängen, und hinter dieser Schlucht liegt der wohl schon zu Rohals Zeiten gegründete Ort. Hier fliesst das Wasser dann wieder ruhig, jedoch noch immer äusserst behände, so dass es gut nutzbar ist. Ein kleines Handwerkerviertel ist hier darob entstanden, wozu auch eine hügelzwergische Giessersippe zählt, die im ganzen Kosch ihre Kunden zählt. Neben einem grauenhaften Rübenschnaps wird steht hier die Brauerei, die das berühmte Rohalssteger Hils herstellt, wozu man Wasser verwendet, das aus einer Quelle am Schluchtausgang entspringt. Neben vier Gasthäusern hat’s noch zwei Tempel, einen der Travia und einen der Peraine, von dem es heisst, in ihm könne man besser speisen als sonst überall im Ort, doch gewährt Schwester Guthild dieses Privileg nur den Armen.
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Die im Herzen der Baronie gelegene Stadt ist mit über 200 Einwohnern zwar die zweitgrößte der Baronie und doch nur wenig mehr als eine Ansammlung vieler Bauernfamilien. Hier trifft die aus den Bergen bei Ingrahall kommende Braune Hils auf ihre aus den Wäldern kommende Schwester, die Grüne Hils. Kaum vereint, müssen sie sich dann durch eine steile Schlucht zwängen, und hinter dieser Schlucht liegt der wohl schon zu Rohals Zeiten gegründete Ort. Hier fließt das Wasser dann wieder ruhig, jedoch noch immer äußerst behände, so dass es gut nutzbar ist. Ein kleines Handwerkerviertel ist hier darob entstanden, wozu auch eine hügelzwergische Gießersippe zählt, die im ganzen Kosch ihre Kunden zählt. Neben einem grauenhaften Rübenschnaps wird steht hier die Brauerei, die das berühmte Rohalssteger Hils herstellt, wozu man Wasser verwendet, das aus einer Quelle am Schluchtausgang entspringt. Neben vier Gasthäusern hat’s noch zwei Tempel, einen der Travia und einen der Peraine, von dem es heißt, in ihm könne man besser speisen als sonst überall im Ort, doch gewährt Schwester Guthild dieses Privileg nur den Armen.

Version vom 21. April 2007, 12:04 Uhr

Die im Herzen der Baronie gelegene Stadt ist mit über 200 Einwohnern zwar die zweitgrößte der Baronie und doch nur wenig mehr als eine Ansammlung vieler Bauernfamilien. Hier trifft die aus den Bergen bei Ingrahall kommende Braune Hils auf ihre aus den Wäldern kommende Schwester, die Grüne Hils. Kaum vereint, müssen sie sich dann durch eine steile Schlucht zwängen, und hinter dieser Schlucht liegt der wohl schon zu Rohals Zeiten gegründete Ort. Hier fließt das Wasser dann wieder ruhig, jedoch noch immer äußerst behände, so dass es gut nutzbar ist. Ein kleines Handwerkerviertel ist hier darob entstanden, wozu auch eine hügelzwergische Gießersippe zählt, die im ganzen Kosch ihre Kunden zählt. Neben einem grauenhaften Rübenschnaps wird steht hier die Brauerei, die das berühmte Rohalssteger Hils herstellt, wozu man Wasser verwendet, das aus einer Quelle am Schluchtausgang entspringt. Neben vier Gasthäusern hat’s noch zwei Tempel, einen der Travia und einen der Peraine, von dem es heißt, in ihm könne man besser speisen als sonst überall im Ort, doch gewährt Schwester Guthild dieses Privileg nur den Armen.