Firutin Baduar von Eichstein

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drittes Kind des Hauses Eichstein

Häuser/Familien

Wappen Haus Eichstein.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Firutin Baduar von Eichstein
Andere Namen:
Rogolan-F.gifRogolan-I.gifRogolan-R.gifRogolan-U.gifRogolan-T.gifRogolan-I.gifRogolan-N.gif
Titulatur:
Euer Hochgeboren, Baronett
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadelige
Daten:
Alter:
9 Jahre
Tsatag:
11. Fir 1038 BF (Geboren in einer kalten Winternacht)
Geburtshoroskop:
Marbo, Ucuri, Aves, Eisbär
Familie:
Geschwister:
Quendan Ibram (Symbol Tsa-Kirche.svg16. Hes 1030 BF), Fiana Josmene (Symbol Tsa-Kirche.svg24. Eff 1032 BF), Firutin Baduar (Symbol Tsa-Kirche.svg11. Fir 1038 BF), Celissa Aldare (Symbol Tsa-Kirche.svg9. Phe 1040 BF)
Erscheinung:
Augen:
Grün
Haare:
Braun
Hintergründe:
Charakter:
Schon als Kleinkind hart im Nehmen
Kurzbeschreibung:
drittes Kind des Hauses Eichstein
Beziehungen:
minimal
Finanzkraft:
minimal
Freunde:
Hofhund "Gero"
Feinde:
Sumus Griff
Zitate:
"Mama! Aua macht!"
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Beschreibung

Firutin erblickte in einer kalten Winternacht auf der Wasserburg Eichstein das Licht Deres. Momentan ist der zweitjüngste Spross des Hauses Eichstein voll und ganz damit beschäftigt, zu wachsen und seine Eltern und sein Kindermädchen zu beschäftigen. Da das eine harte und energiezehrende Arbeit ist, hat er einen gesegneten Appetit und nutzt die Nacht eifrig zur Regeneration. Sehr zur Freude seiner Eltern und seiner Zofe fing er schon früh an, nachts durchzuschlafen.

Seitdem er krabbeln kann, sieht er es darüberhinaus als seine wichtigste Aufgabe an, seine komplette Umwelt zu erkunden und alle Ecken und Winkel der Wasserburg kennenzulernen. Dabei zeigte sich nun schon öfter, dass der kleine Eichsteiner hart im Nehmen ist und sowohl seine Eltern als auch sein Kindermädchen damit rege auf Trab hält. Seine fipsig ausgesprochenen Worte "Mama! Aua macht!" sind inzwischen bekannt und gefürchtet auf der Wasserburg, präsentiert er doch meist darauf einen fast abgeschnittenen Finger, einen fast zu Klump gehauenen Fuß, riesige Blutergüsse von irgendwelchen Stürzen oder andere Blessuren, bei denen deutlich größere Personen schon vor Schmerzen laut schreien würden. Der junge Eichsteiner hingegen pflegt um seine Verletzungen kein großes Aufheben zu machen. Bisher hat er Glück im Unglück gehabt - und profitiert von der Tatsache, dass seine Mutter neben der Antimagie und Hellsicht auch die Heilmagie gut beherrscht.





Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen