Gerulf von Tannerau
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Gerulf von Tannerau | |
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Tsatag: | |
Boronstag: | gefallen in der Schlacht an der Trollpforte |
Wohnort: | |
Status: | unbespielt |
Beschreibung
Gerulf war einer der koscher Golgariten der ersten Stunde. Er war unter anderem an der Befreiung des Golgariten-Kriegsherrn Hilderich von Süderland aus den Händen der Graubolde beteiligt, zusammen mit seinem Freunde Wiliburd von Rohenforsten.
Auch in der Schlacht an der Trollpforte kämpfte Gerulf und Wiliburd unter Hilderichs Führung Seite an Seite, bis Wiliburd von den Hieben des Frevlers Lucardus von Kemet selbst gefällt wurde. Wiliburds Leichnam fiel unter dämonischen Einfluss und stürzte sich sogleich auf den nebenstehenden Gerulf. Gerulf versuchte sich zu verteidigen, doch während sich sein Schwert tiefer und tiefer in Wiliburds Eingeweide bohrte, erwürgte ihn Wiliburds untote Hände.
Umfeld
Familie: | Haus Tannerau |
Familienstand: | ledig |
Kinder: | keine |
Feinde: | Wiliburd von Rohenforsten |