Albertin zu Stippwitz
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Es war Albertin mit dem Beutel, der aus dem kleinen Kontor aum Altmarkt, in dessen Dachboden noch seine Wohnung gelegen hatte, den Grudnstock legte für das heute so mächtige Handelshaus Stippwitz. Albertin bekam seinen Beinamen, weiol er in den ersten Jahren seiner Investitions- und Expansionszeit stets den Beutel mit den Tageseinnahmen mit sich führte, um sich zu vergewissern, dass er auf dem richtigen Weg war.
Möglich geworden war ihm das Aufschließen neuer Handelswege und das Eindringen in die Ratsherschaft der Stadt durch die Kooperation mit dem Zwergenhändler Bantrasch Sohn des Berosch, dessen Teilhaberschaft am Handelshaus Bantrasch & Junker zu Stippwitz sich vor allem im handel mit den Hügelzwergen auszahlte. Auch die Hereinnahme des Adelstitels soll dem Laden Vorteile gebracht haben.
Albertin ließ das adlige Leben weitestgehend hinter sich, indme er mit der Familie nach Angbar übersiedelte, und zog sich Ablehnung und Spott der Koscher Landaldigen zu, die Gut Stippwitz, das in Familienbesitz blieb, fortan nicht mehr als Adelssitz, sondrn als talergrab bezeichneten. Alerdings taten es manche verarmte Landadligen den Stippwitzens damals gelich, als etwa 930 BF, bloß gingen die meisten nach Gareth.
Der Kaufmann konnte an Ansehen einiges in der Stadt erwerben und hat der Familie den Ratssitz bis heute gesichert. Außerdem war er auch für eine Amtszeit Reichsvogt der Reichsstadt, wie es ihm sein Enkel Eberwulf mit weitaus größerem Erfolg nachgetan hat.
Albertin hatte drei Kinder, doch nur der Erstgeborene übernahm das Geschäft, Beregond zu Stippwitz, während die Tochter als Ritterin in Weiden bekannt wurde und schließlich das Herz Leomars von Löwenhaupt gewann, des Großvaters des weitaus bekannteren Herzogs Waldemar der Bär. Gishelm, der jüngere Sohn, ging in den Osten des Reiches.