Erolân von Mersingen

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. <ul><li>Der für das Attribut „Bild ist“ des Datentyps Seite angegebene Wert „Datei:[[Bild:“ enthält ungültige Zeichen oder ist unvollständig. Er kann deshalb während einer Abfrage oder bei einer Annotation unerwartete Ergebnisse verursachen.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>

[[Datei:[[Bild:]]]]
Häuser/Familien

Wappen blanko.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Graue Gilde.svg   

Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
keine
Erscheinung:
Größe:
1,84 Schritt
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Beschreibung

Fremden gestattet der schmächtige Magus (Spezialgebiete: Herrschaft & Kraft) selten mehr als einen hastigen Blick auf sein zerfurchtes Gesicht, dessen Falten sich bereits tief in seine knittrige, aschfahle Haut eingegraben haben und das stets weit im Schatten seiner nachtblauen Kapuze verborgen liegt. Seine kostbare Samtrobe ist mit allerlei Silberfäden durchzogen und trägt neben arkanen Zeichen auch göttliche Symbole, die auffällig an boronische Bannformeln erinnern. Seinem ungnädigen Blick will nichts nahe gehen und wird von viel zu grauen Haaren eingerahmt, die ihm fahrig über die Schultern fallen. Mit seiner gebeugten Gestalt und seinen dürren Ärmlein, vermeint man einen alten Mann vor sich zu haben. Lediglich seine bersteinfarbenen Augen, in denen ein unheimliches Feuer brennt und von dem manche sagen sie würden das allgegenwärtige Wirken Borons sehen, zeugen von seiner Jugend.

Meisterinformationen

Unfreundlich, arrogant, zynisch und ausnehmend selbstgefällig sind wohl die häufigsten Aussagen die Zeitgenossen in den Sinn kommen, wenn sie an den jungen Zauberer denken. Doch so einfach verhält sich die Sache nicht. Erolân ist sarkastisch, durchweg kühl kalkulierend, hält sich nicht mit Höflichkeitsfloskeln auf und ist dabei extrem leidensfähig. Sich seiner herausragenden geistigen Fähigkeiten mehr als bewusst, verachtet jede Form von Schwäche. Besonders die eigenen. Prahlerei und Heldenmut begegnet er gleichsam mit beizendem Spott, der seiner ironischen Weltsicht entspringt. Dass ihn sein Körper oft zur Ruhe zwingt, ist dem ehrgeizigen Erolân daher eine beständige Last und nährt die Abscheu auf seinen schwachen, gebrechlichen Leib. Sein geruhsamer Posten eröffnet ihm die Möglichkeit in aller Ruhe nach den verbliebenen Geheimnissen der magischen Zunft zu forschen, nach denen er sich so verzehrt. Auf dem Altar des Wissens würde er (fast) alles opfern, nur um seine astrale Macht weiter zu steigern.

Verwendung im Spiel

Erolân ist immer auf der Suche nach potenten Artefakten und neuen Zauberformeln, für die er Unsummen bezahlt. Um seine unsichere Position bei Hofe zu festigen, zieht er auch Experten (Helden) als Ratgeber hinzu.

Zitate

„Ich beschreibe die Dinge nur so, wie sie sind, und nicht, wie sie sein sollten.“
-zu Jedermann.
„Was wollen seine Durchlaucht denn jetzt schon wieder…?“
-zu des Fürsten Diener.

Absatz


Quellen

Offizielles

Inoffizielles