Perainetempel zu Wallerheim
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Der örtliche Tempel ist ein Beispiel dafür, wie sich die verschiedenen Kulturen im Laufe der Zeit auf harmonische Weise vermischt haben: Bei den Bauern ist die Spenderin ohnehin hoch angesehen, denn sowohl sie selbst als auch ihre derischen Vertreter dauert das Schicksal der einfachen Leute.
Im Glauben der Thorwaler kommt Peraine ursprünglich gar nicht vor. Die Thorwaler Wallerheims haben jedoch eine erstaunlich nüchterne Herangehensweise an den Tag gelegt, indem sie die praktischen Auswirkungen des Glaubens auf ihr Leben gemessen haben: Da die Geweihten helfen, wenn es um Gesundheit und Landwirtschaft geht, sind sie "natürliche" Autoritäten durch ihre Tatkraft. Dass sie bei ihrer Hilfe keinen Unterschied machen zwischen Stand und Herkunft, hat ihnen weitere Sympathie eingebraucht. "Wenn es wirkt, ist es gut" - so wurde der Peraine-Glauben nach und nach als normal akzeptiert.
Auch das Verhältnis zum örtlichen Efferd-Tempel ist ausgesprochen gut - Regen ist wichtig für eine gute Ernte. Zwischen der aufbrausenden, feierfreudigen Efferd/Swafnir- und der ruhigen, sich kümmernden Peraine-Glaubenspraxis hat sich ein erfolgreiches Zusammenspiel herausgebildet.