Firutin Baduar von Eichstein
(keine)
(keine)
Beschreibung
Firutin erblickte in einer kalten Winternacht auf der Wasserburg Eichstein das Licht Deres. Momentan ist der zweitjüngste Spross des Hauses Eichstein voll und ganz damit beschäftigt, zu wachsen und seine Eltern und sein Kindermädchen zu beschäftigen. Da das eine harte und energiezehrende Arbeit ist, hat er einen gesegneten Appetit und nutzt die Nacht eifrig zur Regeneration. Sehr zur Freude seiner Eltern und seiner Zofe fing er schon früh an, nachts durchzuschlafen.
Seitdem er krabbeln kann, sieht er es darüberhinaus als seine wichtigste Aufgabe an, seine komplette Umwelt zu erkunden und alle Ecken und Winkel der Wasserburg kennenzulernen. Dabei zeigte sich nun schon öfter, dass der kleine Eichsteiner hart im Nehmen ist und sowohl seine Eltern als auch sein Kindermädchen damit rege auf Trab hält. Seine fipsig ausgesprochenen Worte "Mama! Aua macht!" sind inzwischen bekannt und gefürchtet auf der Wasserburg, präsentiert er doch meist darauf einen fast abgeschnittenen Finger, einen fast zu Klump gehauenen Fuß, riesige Blutergüsse von irgendwelchen Stürzen oder andere Blessuren, bei denen deutlich größere Personen schon vor Schmerzen laut schreien würden. Der junge Eichsteiner hingegen pflegt um seine Verletzungen kein großes Aufheben zu machen. Bisher hat er Glück im Unglück gehabt - und profitiert von der Tatsache, dass seine Mutter neben der Antimagie und Hellsicht auch die Heilmagie gut beherrscht.