Gisbrun von Treublatt

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Gisbrun von Treublatt
Titel: Erbjunker von Fürstenhort, ehemals Vogt von Roterz, Junker von Ambossblick
Amtszeit: Vogt 1033 bis 1034, seit 1034
Tsatag: 1001 BF
Boronstag: lebt
Alter: 46 Jahre
Haarfarbe: dunkelblond
Augenfarbe: stahlgrau
Familie: Haus Treublatt
Eltern: Vogt Roban von Treublatt und Bachede von Salmingen
Geschwister: unter anderem Goswine, Rondriane (Lanzenreiterin), Grimma (Praiosgeweihte), Ontho, Selissa und Anglinde
Familienstand: jung verwitwet
Gattin/Gatte: Odilminne von Sindelsaum
Kinder: Berwin, weitere
Freunde: Trest von Vardock, Bolzbold von Rüpeln, Feron von Nadoret
Feinde: Garubald Grobhand von Koschtal, Viburn von Rohenforsten
Wohnort: Grafschaft Ferdok
Status: unbespielt

Beschreibung

Gisbrun von Treublatt, ältester Sohn des umtriebigen alten Vogtes Roban von Fürstenhort. Von seinem Vater früh in der Staatskunst und treublattschen "Diplomatie" unterwiesen. Besonders begabt erwies sich der stämmige Gisbrun als Knappe am Fürstenhof.

Seine erste Gemahlin, die er auf Geheiß seines Vaters bereits im Alter von vierzehn ehelichte, verstarb bereits nach wenigen Jahren, was Gisbrun jedoch wenig kümmerte.

Als er sein Talent im Lanzengang 1027 auf der Traviatjoste zu Koschtal beweisen (und die Hand der Grafentochter erringen) wollte, wurde er jedoch von Truchsess Garubald abgewiesen, weil seine Einladung lediglich erkauft worden war. Mehr noch, der Truchsess verbannte ihn ob seiner Dreistigkeit gar von Grunde Koschtals und zehn Meilen Umkreis.

1031 BF nahm er am Kriegszug gegen Albernia teil. Bei der Erlan-Turnei zu Angbar 1033 konnte Gisbrun sein Können endlich beweisen und gewann (wenngleich nicht immer mit unangezweifelten Methoden) die Tjoste für sich. In Anerkennung dieser Tat (und nach Fürsprache seines Vaters) setzte der Fürst den jungen Treublatt als Vogt in der Baronie Roterz ein bis diese dereinst einen neuen Baron erhält.
Sehr überraschend war dies schon im Jahr 1034 der Fall, als die Baronie ausgerechnet an das Haus Grobhand von Koschtal fiel. Kurz zuvor hatte sich Gisbrun jedoch selbst zum Junker von Ambossblick gemacht. Ein Amt dem er aber selten selbst nachgeht, sondern die Arbeit vor Ort seiner Vögtin Barmine von Rüpeln überlässt.

Quellen

Offizielles

Inoffizielles




Briefspieltexte

Briefspieltexte

Erwähnungen