Gribod Sohn des Grorben
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Beschreibung
Der Waffenschmied Gribod Sohn Grorben hat sich in Steinbrücken selbstständig gemacht. Jahrzehntelang stand er im Schatten seines berühmten Bruders Grisom Sohn des Grorben, dessen Ruf als Waffenschmied weit über den Kosch hinausgeht. Gribod arbeitete in der Angbarer Werkstatt seines Bruders, erreichte jedoch nie dessen Kunstfertigkeit. Nach allem, was man hört, haben sich die beiden Brüder über eine Kleinigkeit zerstritten. Grisom hofft nun in Steinbrücken an der Grenze zu Garetien auf gute Geschäfte.
Verwendung im Spiel
Gribod stellt zwar keine vortrefflichen, aber dennoch sehr gute Waffen her, denn er hat sich von seinem Bruder einiges abgeschaut. Allerdings geht er zuweilen etwas nachlässig zu Werke, so dass sich winzige Materialfehler einschleichen, die auch Experten kaum bemerken können - dann aber womöglich genau im falschen Augenblick auftauchen.
Da er bei der Wahl seiner Kunden weit weniger wählerisch als sein Bruder können aufstrebende, wenngleich etwas abgerissene Helden hier schon eine Waffe nach einer Wartezeit bekommen, in der sie in Angbar vielleicht das erste Vorgespräch mit Meister Gribod führen dürfen - und zu Preisen, ein Stück unter denen Grisoms liegen (auch wenn man in diesem Handwerk über Preise nicht spricht). Gribod verfügt alledings nur über eine geringe Menschenkenntnis, so dass auch ein Schwert für den "Blutigen Ugo" von Mühlingen schmiedete (was sein Bruder abgelehnt hatte) und wohl auch leicht auf getarnte Abgesandete der Schwarzen Lande und andere Schurken hereinfallen würde.
Gribod Sohn des Grorben unbekannt |
Chronik
unbekannt:
Geburt von Gribod Sohn des Grorben .
Briefspieltexte
Als Nebendarsteller
1032 BF
Ein Anfang, ein Ende und ein Versprechen Baron Merwerd Stoia geht den Traviabund ein Kosch-Kurier 51, 1. Rah 1032 BF / Autor(en): Fs |