Nöttel Sackfold
(keine)
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Schon von frühester Kindheit an hatte Nöttel es schwer: er sah (und sieht) seinem Vater Runkel so wenig ähnlich, dass dieser vermutet, seine Frau habe ihm das Kind eines Anderen untergeschoben. Daher spürte Nöttel schon von Kindesbeinen an, wie wenig sein Vater von ihm hielt, und tat das Seine, um dies zu ändern:
Zum einen ist er jenes der Kinder, das am wenigsten aufmüpfig ist, zum anderen stets jener, der Fehlverhalten der Geschwister beim Vater meldet. Besonders beliebt macht Nöttel sich bei seinen Geschwistern damit nicht, aber zumindest gewinnt er mit der Petzerei bisweilen ein kleines Lob von seinem sonst so strengen Vater.
Verwendung im Spiel
Nicht nur die kleinen Geheimnisse der Geschwister, auch die anderer Leute könnte Nöttel gegen ein wenig Anerkennung preisgeben. Generell hat es schon jetzt den Anschein, dass aus dem Burschen mal ein veritabler Spitzel und Speichellecker werden könnte.