Ingrimon Grobhand von Koschtal
(keine)
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(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Beschreibung
Zeit seines Lebens war (und ist) der mittlerweile greise Ingrimon kein Mann großer Worte, dafür umso größerer Taten gewesen. Um den schlechten Ruf seiner Familie zu bessern, eiferte er für den Praios-Glauben, auch wenn dieser Kosch kein so hohes Ansehen geniesst wie in anderen Provinzen. Daher verließ Ingrimon die Heimat bald, schloss sich gar dem Bannstrahl für einige Jahre an.
Seinen Kindern versuchte er die gleiche glühende Verehrung für den Götterfürsten nahe zu bringen, wie er sie selbst empfand, allerdings mit eher bescheidenen Erfolgen. Bis zum heutigen Tag lässt sich der greise Adlige aber keine Gelegenheit entgehen, gegen das Rütteln an der zwölfgöttlichen Ordnung im Allgemeinen und jegliche Zauberei im Besonderen zu wettern. Dass er aufgrund dieser Ansichten mit seinem eigenen Verwandten Goramir verfeindet ist, mag da kaum überraschen.