Fiana Josmene von Eichstein

schön, quirlig, magiebegabt

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(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

 Salz und Eichen Teil I

 Teil IX

Wappen des Hauses Eichstein

Namen und Anrede:

Voller Name:

Fiana Josmene von Eichstein

Andere Namen:

Titulatur:

Euer Hochgeboren, Baroness

Stand und Lehen:

Stand:

Hochadelige

Daten:

Alter:

15 Jahre

Tsatag:

24. Eff 1032 BF

Geburtshoroskop:

Kor, Marbo, Ucuri, Delfin

Familie:

Familie:

Haus Eichstein

Eltern:

Baduar Ibram von Eichstein, Aldare Sanya von Eichstein

Geschwister:

Quendan Ibram (16. Hes 1030 BF), Fiana Josmene (24. Eff 1032 BF), Firutin Baduar (11. Fir 1038 BF), Celissa Aldare (9. Phe 1040 BF)

Ausbildung:

Ist Schüler bei:

Akademie der Hohen Magie

Erscheinung:

Augen:

Braun

Haare:

Dunkelbraun

Größe:

116

Hintergründe:

Charakter:

aufgeweckt, wißbegierig, lebhaft

Kurzbeschreibung:

schön, quirlig, magiebegabt

Beziehungen:

minimal

Finanzkraft:

minimal

Zitate:

"Und wenn ich groß bin, werde ich auch eine Mama Magistra!"

Besonderheiten:

magisch begabt

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Baduar

Beschreibung

Fiana hat die Schönheit und das dezent südländische Aussehen ihrer Mutter geerbt. Am Anfang war sie ruhiger als ihr Bruder, doch hat sich dies in den letzten Jahren gewandelt und mittlerweile ist sie sehr lebhaft und quirlig. Ihr Neugier ist ihr ein stetiger Begleiter, sie ist sehr wißbegierig und wissenshungrig. Besonders ihrer Mutter fragt sie Löcher in den Bauch und will scheinbar alles wissen und ausprobieren. Auch wenn speziell Aldare dies sehr gut findet und unterstützt, so muss sie sie doch gelegentlich in die Schranken weisen, vor allem seitdem Fiana es sich angewöhnt hat, ihre Mutter auch bei ihren alchemischen Verrichtungen zu begleiten. Sehr zum Verdruss ihrer Eltern lässt sie es aber noch an Fleiß mangeln, wenn es um Dinge wie Schreiben etc. geht. Außerdem scheint sie Tiere sehr zu mögen und ist daher auch immer wieder bei den Pferden oder den Hunden zu finden.

Schon früh stellte ihre Mutter ein magisches Talent bei dem Kind fest und ist seither darum bemüht, dieses im Zaum zu halten - was angesichts des interessierten Temperamentes des Kindes nicht immer einfach ist. Dies brachte es mit sich, dass sich ihre Eltern oft und innig über ihre spätere Ausbildung unterhalten und sich schwergetan haben bei der Auswahl einer passenden Akademie. Einer der Favoriten von Aldare waren natürlich die Akademien in ihrem Heimatland, die sie selbst besuchte, vor allem die Akademie in Kuslik. Im Gespräch war auch Drakonia, denn Fiana zeigt Begabung für den Elementarismus. Schlussendlich jedoch haben sich Aldare und Baduar für Punin entschlossen, wohl wissend, dass die Aufnahmeprüfung eine der schwersten auf dem Kontinent ist. Den Göttern sei Dank hat Fiana von ihrer Mutter schon einiges gelernt, so dass die Aufnahmeprüfung selbst tatsächlich gelang und es nun in Kürze schon für Fiana heisst, nach Punin umzuziehen. Eine Tatsache, an die sich auch die Eltern erst gewöhnen müssen.