Drifter Flussbräu
Ein helles Bier nach Ferdoker Art, das im barönlichen Drifter Brauhaus gebraut wird.
Es erscheint nicht sonderlich leichtfüßig, sondern spielt mit den von Einsteig bis Abgang variierenden Aromen. Insbesondere der kräftige Abgang sperrt sich gegen den lieblichen Antrunk.
Die geschmackliche Wendung des Flussbräus ist nicht aller Leute Sache, trotzdem wird es in allen Schankstuben der Baronie Drift angeboten und auch reichlich getrunken.
Das mag jedoch vor allem daran liegen, dass laut barönlichen Erlass jeder Wirt in Drift dazu verpflichtet ist, eine gewisse Menge Drifter Flussbräu zu kaufen – was wiederum daran liegen mag, dass die Brauerei in barönlichem Besitz ist.
Manche meinen, der unerwartet kräftige Abgang würde vom für das Bier verwendete Flusswasser kommen. Die Braumeister schwören jedoch Stein und Bein, dass ausschließlich Quellwasser des "Bierbrunnens" im Hof der Brauerei genommen wird.
Briefspieltexte
1045 BF
Frohes Fest und Tempelweihe in Durstein Bevölkerung feiert den Wiederaufbau ihrer Heimat Kosch-Kurier 72, Eff 1045 BF / Autor(en): Brumil |
1031 BF
Rauschende Wasser, ragende Felsen Ein Reisebericht Seiner Hochwürden Grimo Steinklaue Kosch-Kurier 47, Tsa 1031 BF |
1027 BF
Der Koscher Kochkunst Essen und Trinken in der Provinz Kosch-Kurier 35, 1027 BF / Autor(en): Blauendorn |
1023 BF
Koschland, deine Biere Von Alt-Angbarer bis Zwergenbock — die edelsten Werke der Braukunst Kosch-Kurier 28, Tsa 1023 BF / Autor(en): Growin |