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Die Dörfer liegen meist in windgeschützten Talsenken, wo dank eines milderen Klimas auch ein wenig Ackerbau möglich ist. Zahlreiche Bäche die aus dem Gebirge herunterströmen, erlauben es in Oerdrift viele Wassermühlen zu unterhalten, die einen nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Faktor darstellen. | Die Dörfer liegen meist in windgeschützten Talsenken, wo dank eines milderen Klimas auch ein wenig Ackerbau möglich ist. Zahlreiche Bäche die aus dem Gebirge herunterströmen, erlauben es in Oerdrift viele Wassermühlen zu unterhalten, die einen nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Faktor darstellen. | ||
Gen Norden fällt das Oberdrifter Land zu den [[Drifter Niederungen]] ab. Im Süden geht es in das Gebirgsmassiv des [[Amboss]] über. | Gen Norden fällt das Oberdrifter Land zu den [[Drifter Niederungen]] ab. Im Süden geht es in das Gebirgsmassiv des [[Ambossberge|Amboss]] über. | ||
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Version vom 28. Oktober 2019, 07:36 Uhr
Das Oberdrifter Land ist durch zahlreiche Hügel geprägt, weshalb die Drifter das Gebiet auch gerne „Land der 1000 Hügel“ nennen. Auf einem Großteil des Gebiets stehen der Eberswald und der Düstertann - alte und ursprüngliche Wälder, in die sich kaum ein Mensch verirrt. Dazwischen erstrecken sich grasbewachsene Hügel, wo vor allem Schafe aber auch einige Rinder weiden.
Die Dörfer liegen meist in windgeschützten Talsenken, wo dank eines milderen Klimas auch ein wenig Ackerbau möglich ist. Zahlreiche Bäche die aus dem Gebirge herunterströmen, erlauben es in Oerdrift viele Wassermühlen zu unterhalten, die einen nicht unbedeutenden wirtschaftlichen Faktor darstellen.
Gen Norden fällt das Oberdrifter Land zu den Drifter Niederungen ab. Im Süden geht es in das Gebirgsmassiv des Amboss über.