Leonora von Ochs: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. April 2019, 20:45 Uhr
Persönliches Wappen
Beschreibung
Leonora von Ochs und von Sturmfels ist das zweitälteste Kind des Reichsvogtes Leobrecht von Ochs und seiner Gattin Korhilda von Sturmfels, der Baronin von Wasserburg.
Sie wurde 1023 BF auf einer Burg auf dem Arvepass geboren, den ihr Vater zu der Zeit als garetischer Wehrvogt beschützte.
Bis zum Götterlauf 1033 BF trug sie den Namen Leonora von Mardrabrück, da ihre Eltern sie erst später durch eine Heirat legitmierten und als vollständiges Familienmitglied aufnahmen.
1029 BF trat sie bei der Burggräfin der Alriksmark Ginaya von Luring-Gareth ihren Dienst als Pagin an. Zu ihrem 12ten Lebensjahr sollte sie an die Rechtsschule nach Elenvina wechseln und dort Rechtslehre erlernen und später mit einem Studium abschließen.
1034 BF entschied jedoch ihr Vater sie in Knappschaft bei dem Koscher Baron Erlan von Sindelsaum zu geben, der bezüglich einer Schwertleite unter seiner Aufsicht bei dem Reichsvogt anfragte.
Am Hof ihres neuen Knappenvaters hat sie sich, nach anfänglicher Umgewöhnungsphase, gut eingelebt. Der Baron schätzt das aufgeweckte und belesene Mädchen. Die Ausbildung übernehmen jedoch oft Gefolgsleute des Barons. Neben den üblichen Lehrinhalten legt Erlan wert darauf Bücherwissen zu vermitteln. Ein Umstand der Leonora natürlich sehr entgegen kommt. Dennoch nahm sie, gemeinsam mit Erlan, an den folgenden Kämpfen teil: Befreiung von Mesch, Räuberhatz im Baduarsforst, sowie der Sindelfehde.
Im Travia 1036 BF wurde sie bereits in jugendlichen Jahren mit dem Junker Ardor von Waltern, der nach der Heirat ihren Namen annahm, vermählt. Leonora wird jedoch zuerst ihre Knappschaft beenden und erst danach ins Perricumsche ziehen.
Im Rondra 1041 nahm sie am Ringstechen beim Großen Fürstlichen Ritterturnier zu Angbar teil. Sie schaffte es, alle zehn Ringe zu stechen und zog so in Runde 2 ein. Dort vollbrachte sie diese Tat zu ihrer Überraschung erneut und wurde damit Siegerin des Knappenturniers.
Ende 1041 BF gebar sie während der Knappschaft ihren Sohn Leomir von Ochs, der direkt nach der Geburt an seinen Vater überstellt wurde.
Im Ingerimm 1042 erhielt sie vorzeitig den Ritterschlag und trat die Stelle als Kanzleirätin für Eich- und Wägewesen in der Reichskanzlei in Elenvina an.
Quellen
Inoffizielles
Links