Koscher Berghund: Unterschied zwischen den Versionen
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Die treuen und kräftigen Hunde findet man als Begleiter von [[Krambold]]en und auf Almen. Bekannt sind sie jedoch vor allem als Spürhunde auf der Suche nach Verunglückten in den Koschbergen - im Geleit (vor allem im Winter) umherstreifender Traviageweihter. | Die treuen und kräftigen Hunde findet man als Begleiter von [[Krambold]]en und auf Almen. Bekannt sind sie jedoch vor allem als Spürhunde auf der Suche nach Verunglückten in den Koschbergen - im Geleit (vor allem im Winter) umherstreifender Traviageweihter. | ||
==Weiße Koscher== | |||
Gutmütige und stämmige Herdenschutzhunde. Die weiße Schnauze gibt ihnen den Namen auch wenn sie nicht zwangsläufig komplett weiß sein müssen. Ansonsten haben sie eine breite Schnauze, Schlappohren und ein dickes Fell. Sie werden sehr groß und können es auch mit Wölfen, oder angeblich sogar Bären aufnehmen. Ab und an werden sie auch eingesetzt um unter Lawinen verschüttete Personen zu finden. | |||
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*[[wikav:Die Flusslande|Die Flusslande]] S. 91 (Werte) | |||
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Version vom 1. Februar 2019, 14:10 Uhr
Es gibt tatsächlich einige verschiedene Hunderassen, die im Kosch oft allgemein unter Berghunden zusammengefasst werden.
Vieskadiener
Nach Born, dem treuen Begleiter der Heiligen Vieska von Wengenholm auch "Vieskadiener" oder wegen ihrer Herkunft aus Twergentrutz "Trutzer" genannte Hunderasse. Gezüchtet werden die Tiere unter anderem im Kloster zur inniglichen Einkehr und in Passweiser.
Die treuen und kräftigen Hunde findet man als Begleiter von Krambolden und auf Almen. Bekannt sind sie jedoch vor allem als Spürhunde auf der Suche nach Verunglückten in den Koschbergen - im Geleit (vor allem im Winter) umherstreifender Traviageweihter.
Weiße Koscher
Gutmütige und stämmige Herdenschutzhunde. Die weiße Schnauze gibt ihnen den Namen auch wenn sie nicht zwangsläufig komplett weiß sein müssen. Ansonsten haben sie eine breite Schnauze, Schlappohren und ein dickes Fell. Sie werden sehr groß und können es auch mit Wölfen, oder angeblich sogar Bären aufnehmen. Ab und an werden sie auch eingesetzt um unter Lawinen verschüttete Personen zu finden.
Offizielles
- Die Flusslande S. 91 (Werte)