Sippe Hopfensteiner: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Familie“ bearbeitet.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 33: | Zeile 33: | ||
|Auftreten=Fröhlich und fleißig, dabei sehr gastfreundlich | |Auftreten=Fröhlich und fleißig, dabei sehr gastfreundlich | ||
|Ansichten= | |Ansichten= | ||
|Schutzpatron=Ingerimm und Travia | |Schutzpatron=[[Ingerimm]] und [[Travia]] | ||
|Volkesstimme=Die Hopfensteiner, die brauen schon ein verdammt gutes Bier! Dafür lasse ich selbst das Ferdoker stehen. | |Volkesstimme=Die Hopfensteiner, die brauen schon ein verdammt gutes Bier! Dafür lasse ich selbst das Ferdoker stehen. | ||
|Wahlspruch=Hopfen und Malz - Ingerimm erhalts | |Wahlspruch=Hopfen und Malz - Ingerimm erhalts |
Version vom 4. August 2018, 22:12 Uhr
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Vergangenheit
Stammsitz
- Hügelhaus mit Brauerei, Gaststätte und eigenen Ackerflächen in und um Amaralys
Werdegang
- Gründung der Brauerei um 548 BF
- Niederschrift des Hopfensteiner Reinheitsgelöbnisses 566 BF
- Eröffnung der Hilsbräustuben um 842 BF
Gegenwart
Das Rohalssteger Hils, das aus ihrer Brauerei stammt, kennt man weit über die Grenzen von Amaralys hinaus im ganzen Kosch. Gebraut wird es von den Braumeistern der Sippe Hopfensteiner, die in Amaralys die Brauerei Rohalssteger Hilsbräu und die Hilsbräustuben betreiben. Einen Großteil der Materialien wird mittlerweile - nach streng überwachten Richtlinien - eingekauft, doch den Hopfen für ihr Bier, den berühmten Hilshopfen baut die Sippe auf einigen eigenen Flächen immer noch selbst an.
Zu den Nachbarn pflegt man prinzipiell eine gute Beziehung, doch gibt es auch den einen oder anderen Zwist.
Besonders gut versteht man sich mit der benachbarten Sippe Güldenglüh, mit denen man so manches gemeinsame Bier trinkt und so manches gemeinsame Fest feiert. Das weitläufige Hügelhaus der Sippe mit der angeschlossenen Brauere liegt schließlich in direkter Nachbarschaft zur Gießerei.
Zur Familie Pflöganger hat sich in den letzten Jahren eine Bindung entwickelt, nachdem ihr alter Faßlieferant aus Salzmarken nicht mehr verläßlich liefern konnte und man sich nach einem neuen Lieferanten umsah. Diesen fand man in Gestalt des Großvaters von Gidiane, der sich damals hier in Amaralys niederließ. Seitdem bezieht man seine Fäßer direkt von der Familie Pflöganger, die zwar teurer sind als der damalige Lieferant, aber dafür auch direkt vor Ort.
Ebenso gibt es eine gute Beziehung zu Holdwin Liebener, in dessen Wagnerei ab und an auch ein Gefährt zum Transport der Fäßer in Auftrag gegeben wird. Die Krüge und das Geschirr für die Hilsbräustuben kommmen ebenfalls direkt aus Amaralys aus den Händen von Lusiane Appelfold, mit der man allerdings immer wieder über ihre interessante Preisgestaltung streiten muss. So kann man wohl sagen, das es hier gewisse Spannungen gibt.
Über verschiedene Ecken ist man verwandt mit der Buttersaumsippe aus Rufenberg, mit denen man freundschaftlichen Kontakt pflegt.
Mit der Grambaxsippe aus Ferdok und anderen Braumeistern der Region liegt man in stetigem teils freundschaftlichem, teils verbissenem Wettstreit um das beste und stärkste Bier im Kosch.
Mitglieder
Bemerkenswerte Mitglieder der Vergangenheit
- Luxasch Hopfensteiner, Gründer der Brauerei
- Arombolasch Hopfensteiner, 980, Borax' Vater
Bemerkenswerte Mitglieder der Gegenwart
- Borax Hopfensteiner, Braumeister und Angrascha Hopfensteiner, Wirtin (vier Kinder)
- Hogrim Hopfensteiner, Braumeister und Bruder von Borax
- Lagotax Hopfensteiner, ebenso Bruder von Borax und für das finanzielle zuständig
- Gandgrimma Hopfensteiner, Borax' Mutter
- Cobaltrox Hopfensteiner, jüngstes Kind von Borax und Angrascha
Bedeutende Personen
Lebende Mitglieder
Borax Hopfensteiner (12. Ing 788 BF) lebenslustiger Braumeister |
Chronik
548 BF:
Gründungsdatum Sippe Hopfensteiner.
Briefspieltexte