Pergrim der Erkunder: Unterschied zwischen den Versionen
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Vom Götterlaufe 609 v. BF herrschte | {{Person | ||
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|Vorname=Pergrim | |||
|Nachname=der Erkunder | |||
|Titel=Graf von Ferdok | |||
|Erhebung= | |||
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|Boronstag=lebt (BZW. STERBEDATUM) | |||
|Größe= | |||
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|Kurzcharakteristik= | |||
|Familienstand= | |||
|Gattin/Gatte= | |||
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|Eltern= | |||
|Geschwister= | |||
|Familie= | |||
|Freunde= | |||
|Feinde= | |||
|Wohnort=[[Ferdok]] | |||
|Besonderes= | |||
|Status=unbespielt | |||
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==Beschreibung== | |||
Vom Götterlaufe 609 v. BF herrschte in [[Ferdok]] der Princeps Pergrim, ein tüchtiger Herrscher, der allezeit Rodungen befahl, Weiler begründete und Minen errichten ließ. Doch Pergrim war von rastlosen Geist. Bald nannte ihn das Volk den „Erkunder“, denn – gerade so, als laste ein Fluch auf ihn – drang er immer wieder in wilde und unerforschte Gebiete vor. Den magischen [[Sarindelwald]] der Feen und Hexen durchstreifte er, stieg bis in die entlegensten Gipfelregionen von [[Amboss]] und [[Koschberge|Kosch]] auf, erklomm schließlich gar den [[Firunszapfen]], jenen Berg, wo dem die Alten bis dato sagten, dass er bis in den Himmel reiche und niemand ihn besteigen könne, ohne zu Eis zu gefrieren. | |||
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===Werdegang=== | |||
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==Verwendung im Spiel== | |||
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==Meisterinformationen== | |||
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==Quellen== | |||
===Offizielles=== | |||
===Inoffizielles=== | |||
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==Links== | |||
*[[wikav:X|X auf Wiki Aventurica]] | |||
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[[Kategorie:Person (historisch)]][[Kategorie:Adel|NACHNAME, Pergrim]] |
Version vom 7. Dezember 2007, 09:19 Uhr
Beschreibung
Vom Götterlaufe 609 v. BF herrschte in Ferdok der Princeps Pergrim, ein tüchtiger Herrscher, der allezeit Rodungen befahl, Weiler begründete und Minen errichten ließ. Doch Pergrim war von rastlosen Geist. Bald nannte ihn das Volk den „Erkunder“, denn – gerade so, als laste ein Fluch auf ihn – drang er immer wieder in wilde und unerforschte Gebiete vor. Den magischen Sarindelwald der Feen und Hexen durchstreifte er, stieg bis in die entlegensten Gipfelregionen von Amboss und Kosch auf, erklomm schließlich gar den Firunszapfen, jenen Berg, wo dem die Alten bis dato sagten, dass er bis in den Himmel reiche und niemand ihn besteigen könne, ohne zu Eis zu gefrieren.